Verkehrsunfall auf der A7, Teil eins: Ein LKW fuhr bei Neu-Ulm-Steinheim mit voller Wucht gegen einen Warnanhänger der Autobahnmeisterei.

Baden-Württemberg Zwei Auffahrunfälle auf der A7 bei Neu-Ulm: Ein Transporterfahrer schwer verletzt

Stand: 18.02.2025 12:26 Uhr

Gleich zwei Unfälle haben sich am Dienstag auf der A7 bei Neu-Ulm ereignet: Zunächst fuhr ein Lkw auf einen Warnanhänger auf. Im Laufe des Vormittags fuhr ein Transporter in das Stauende.

Ein Unfall mit Folgen: Auf der A7 ist am Morgen ein Lkw auf einen Warnanhänger der Autobahnmeisterei aufgefahren. Später dann ereignete sich ein zweiter Unfall. Dabei fuhr ein Transporter auf einen weiteren Lkw auf.

Verkehrsunfall auf der A7, Teil zwei: Ein Transporter fährt auf einen Sattelzug am Stauende auf.

Verkehrsunfall auf der A7, Teil zwei: Ein Transporter fährt auf einen Sattelzug am Stauende auf.

A7 stundenlang gesperrt

Zunächst gab es einen Unfall in einem Baustellenbereich bei Neu-Ulm-Finningen. Ein Lastwagen war gegen einen Warnanhänger gefahren, der eine Baustelle absichern sollte. Der Lkw und versperrte damit die komplette Autobahn in Richtung Ulm. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Es entstand ein Stau, der bis zu acht Kilometer lang war.

Der Verkehr auf der A7 Richtung Norden staute sich phasenweise auf acht Kilometer.

Der Verkehr auf der A7 Richtung Norden staute sich phasenweise auf acht Kilometer.

Am Ende des Staus prallte kurze Zeit später ein Kleintransporter auf einen Sattelzug. Der Unfallverursacher erlitt schwere Verletzungen und musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Die A7 war mehrere Stunden lang zwischen dem Dreieck Hittistetten und Nersingen gesperrt. Derzeit laufen noch Reinigungsarbeiten.

Sendung am Di., 18.2.2025 9:30 Uhr, SWR4 BW Studio Ulm

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