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Gedenken an KZ-Außenlager: Sömmerda weiht "Ort der Namen" ein

Stand: 27.01.2025 19:20 Uhr

1.300 Jüdinnen ungarischer Herkunft mussten im Rüstungsbetrieb des Ex-Rheinmetall-Werks in Sömmerda teils schwer körperlich arbeiten. Neun haben nicht überlebt. Im Torhaus 8 wurden die Namen aller Frauen eingraviert.

Sömmerdas Bürgermeister Ralf Hauboldt besichtigt den Gedenkort im ehemaligen Torhaus 8