
Mecklenburg-Vorpommern Parkentin: Photovoltaikanlage soll auf Mülldeponie entstehen
Die dort erzeugte Energie wollen die Stadtwerke Rostock nutzen. Damit verfolgt das städtische Unternehmen klimapolitische Ziele.
Auf der ehemaligen Mülldeponie in Parkentin (Landkreis Rostock) soll eine Photovoltaikanlage installiert werden. Auf sieben Hektar sind PV-Module geplant, die eine Nennleistung von 14,3 Megawatt bringen sollen. Das entspricht Strom für rund 4700 Haushalte. Der Strom werde allerdings für den Eigenverbrauch der Stadtentsorgung Rostock genutzt, so eine Sprecherin. Die Stadtentsorgung Rostock und die Hansestadt Rostock verfolgen mit den Photovoltaikanlagen, die erneuerbare Energie erzeugen, klimapolitische Ziele.
Dieses Thema im Programm:
NDR 1 Radio MV | Regionalnachrichten aus Rostock | 18.02.2025 | 17:30 Uhr