
Thüringen Immer weniger Hausschlachtungen im Eichsfeld
Die traditionelle Hausschlachtung geht im Eichsfeld weiter zurück. Nach Angaben des Veterinäramtes sind im vergangenen Jahr 758 Schweine zu Hause geschlachtet worden. Vor 1990 waren es rund 10.000 Schweine pro Jahr.
Die traditionelle Hausschlachtung geht im Eichsfeld weiter zurück. Nach Angaben des Eichsfelder Veterinäramtes sind im vergangenen Jahr 758 Schweine zu Hause zu Wurst verarbeitet worden, berichtet die Thüringer Allgemeine. 2023 waren es noch 50 Schweine mehr.
Das Abwärtstrend hält seit vielen Jahren an. Vor 1990 wurden auf Eichsfelder Höfen noch rund 10.000 Schweine pro Jahr geschlachtet und zu Stracke, Feldgieker und anderen Wurstsorten verarbeitet.
MDR (gh)