Die Koalitionsverhandlungen in Österreich sind gescheitert. Nun will Bundespräsident Van der Bellen in Gesprächen mit den Parteichefs weitere Lösungen ausloten. Neben einer Neuwahl ist auch eine Minderheitsregierung im Gespräch. mehr
Die Linke zieht mit dem Spitzenduo van Aken und Reichinnek in die Bundestagswahl. Van Aken gehe es dabei vor allem um eines: "Wir hier unten gegen die da oben." Als Ziel lobte er aus, bei der Wahl vor der "asozialen" FDP zu landen. mehr
Die aktuellen Linken-Parteivorsitzenden Wissler und Schirdewan treten ab - und es gibt zwei neue mögliche Kandidaten. Jan van Aken und Ines Schwerdtner wollen die Partei wieder voranbringen. Aber wie? Von K. Palzer und U. Jahn. mehr
Jahrelang war der "Pfarrgarten von Nuenen" verschollen. Nun hat ein Kunstdetektiv das Van-Gogh-Gemälde aufgespürt. Das Millionen-Werk war eingewickelt in ein Kopfkissen und verpackt in einer IKEA-Tüte. Von L. Kazmierczak. mehr
Nie laut, nie geschwätzig, nie auftrumpfend - mit der ihm eigenen Art hat Herman Van Rompuy das Amt des EU-Ratspräsidenten geprägt. Dass er den meisten Bürgern unbekannt blieb? Ist in seinem Fall eher Auszeichnung denn Makel. mehr
Mit dem kanadischen Regierungsjet sind EU-Kommissionschef Barroso und Ratspräsident Van Rompuy vergangene Woche von Toronto zurück nach Brüssel geflogen, so das ARD-Europamagazin. Kosten für den kanadischen Steuerzahler: 300.000 Euro. mehr
Die Besetzung der EU-Spitzenposten ist ein Jonglieren mit vielen politischen Bällen. Eine Nachfolgerin der Außenbeauftragten Ashton scheint gefunden, beim Amt des Ratspräsidenten ist die Lage verworrener. Die Zeit für eine Einigung läuft ab. mehr
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat in Aachen den Internationalen Karlspreis erhalten. In seiner Dankesrede sagte er, die EU brauche eine neue Balance: "Für mich ist die Botschaft an die Union eindeutig: Mehr Stärke nach außen und mehr Behutsamkeit nach innen." mehr
Für seine Verdienste um die europäische Einigung hat EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy den Internationalen Karlspreis zu Aachen erhalten. Rompuy habe "einen maßgeblichen Beitrag zur Weiterentwicklung Europas" geleistet. wdr
Karlspreis 2014: EU-Ratspräsident Van Rompuy erhält Auszeichnung mehr
EU-Ratspräsident Van Rompuy hat vor wachsendem Populismus und Nationalismus in den EU-Staaten gewarnt. Dem müsse mit Wachstum und der Schaffung von Arbeitsplätzen begegnet werden. Van Rompuy sprach anlässlich des Berliner Mauerfalls 1989 in Berlin. mehr
In Rom rechtfertigt sich der Limburger Bischof Tebartz-van Elst für seine Verfehlungen. Unter einem anderen Papst hätte er so möglicherweise eine Chance, sagt ARD-Kirchenexperte Hofmeister im tagesschau.de-Interview. Doch der angerichtete Schaden sei zu groß. mehr
Seine Kritiker bemängeln die Protzerei und Luxuswünsche von Bischof Tebartz-van Elst, nun prüft auch die Staatsanwaltschaft Vorwürfe der Untreue. Was genau steckt hinter der Affäre um den Bischof? tagesschau.de gibt einen Überblick. mehr
Die Lügen des Limburger Bischofs mehr
Im Wahlkampf setzen alle Parteien stark auf soziale Medien. Das tat auch Obama - und gewann. Politikberater van de Laar hat die Kampagne des US-Präsidenten mitorganisiert. Deutsche Parteien könnten noch viel lernen, sagt er im Interview mit tagesschau.de. mehr
Sie kamen gemeinsam, sie gehen gemeinsam: EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy und die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton werden von Ende 2014 an nicht mehr für die Europäische Union arbeiten. Die beiden EU-Spitzenpolitiker sind seit 2009 in ihren Ämtern. Die Gründe für den Abschied sind unterschiedlich. mehr
So viel Lob für die EU war selten: Bei der Verleihung des Friedesnobelpreises wurde immer wieder der Beitrag der Union für den Frieden und die Menschenrechte in Europa gewürdigt. Ein besonderes Lob erfuhr die deutsch-französische Freundschaft - zur Freude der angereisten Politiker. mehr
Die Wut in der EU über die US-Ratingagenturen ist groß - so groß, dass EU-Kommissarin Reding ihre Zerschlagung anregt. Europa dürfe sich den Euro nicht kaputt machen lassen, sagte sie. Eine Alternative wäre die Gründung europäischer Agenturen. Fest steht: Die Märkte bleiben nervös. mehr
Die Kanzlerin feiert die Einigung auf Änderungen am EU-Vertrag als Erfolg. ARD-Korrespondent Rolf-Dieter Krause kritisiert jedoch im Interview mit tagesschau.de: Merkel habe verhindert, dass Defizitsündern automatisch Sanktionen drohen. Die Steuerzahler werden dauerhaft für Schieflagen anderer Staaten haften müssen. mehr
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