Verteidigungsminister Pistorius ist zu seinem zweiten Besuch in der Ukraine eingetroffen. In Kiew versprach er weitere Militärhilfen und gedachte der getöteten Demonstrierenden der pro-europäischen Maidan-Proteste. mehr
Europa steht geschlossen zur Ukraine - dieses Signal soll von dem Besuch der EU-Außenminister in Kiew ausgehen. Auch konkrete Punkte wie Sicherheitsgarantien und die Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie wurden besprochen. Von Andrea Beer. mehr
Die Militärverwaltung spricht vom "größten Raketen- und Drohnenbeschuss seit dem Frühling" auf Kiew: In der Nacht gab es dabei zwei Tote. Russland wehrte eigenen Angaben zufolge etliche ukrainische Drohnenangriffe ab - auch in Moskau. mehr
Finanzminister Lindner sagt Kiew weitere Unterstützung zu mehr
"Es war ein großer Schrecken für viele Menschen", Vassili Golod, ARD Kiew, über die Angriffswelle auf Kiew mehr
Russland greift Kiew erneut mit Drohnen an mehr
Russland hat nach einer fast zweiwöchigen Unterbrechung Kiew erneut mit Drohnen angegriffen. Ukrainischen Angaben zufolge konnten alle abgewehrt werden. Die russische Lufthoheit sieht der ukrainische Außenminister Kuleba besonders problematisch. mehr
Russland hat Kiew in der Nacht erneut mit Raketen beschossen, alle Flugkörper konnten von der Luftverteidigung offenbar abgefangen werden. Der ukrainische Präsident Selenskyj betonte: Eine russische Niederlage rücke näher. mehr
Nach dem russischen Raketenangriff auf Kiew mit drei Toten und mehreren Verletzten erheben Betroffene schwere Vorwürfe: Ein Luftschutzraum sei verschlossen gewesen. Laut Bürgermeister Klitschko gibt es widersprüchliche Angaben. Er verspricht Aufklärung. Von Andrea Beer. mehr
Kiew ist in der Nacht mit bodengestützten Raketen aus Russland angegriffen worden. Nach Angaben von Bürgermeister Klitschko wurden drei Menschen getötet und mehrere verletzt. mehr
Die russische Armee hat die massiven Luftangriffe auf die Ukraine fortgesetzt - alleine in Kiew wurden in der Nacht mehr als 40 Flugkörper abgeschossen. Am Vormittag feuerte Russland elf ballistische Raketen auf die Metropole. mehr
Russland hat in der Nacht erneut einen schweren Drohnenangriff auf Kiew geflogen - kurz vor dem Gründungsjubiläum der Hauptstadt. Offenbar gab es landesweit mehrere Todesopfer und Verletzte. mehr
Wieder gab es schwere russische Luftangriffe auf Kiew. Doch offenbar gelingt es der Ukraine immer häufiger, Moskaus Hyperschall-Raketen abzuschießen. Dabei helfen vermutlich auch deutsche Flugabwehrsysteme. Von Rebecca Barth. mehr
Ukraine schießt eigene Drohne über Kiew ab mehr
Zunächst war von weiteren russischen Angriffen die Rede. Inzwischen teilte das ukrainische Militär mit, dass eine ihrer eigenen Drohnen über Kiew abgeschossen wurde. Diese habe eine Fehlfunktion gehabt. mehr
Zuerst Luftalarm, dann waren Explosionen zu hören. Die ukrainische Flugabwehr hat über der Stadt zwei Drohnen abgeschossen. Nach Militärangaben wurde Kiew seit Monaten nicht mehr so heftig angegriffen wie in den vergangenen Tagen. Von Andrea Beer. mehr
Bei seinem überraschenden Besuch in Kiew hat NATO-Generalsekretär Stoltenberg der Ukraine weitere Unterstützung zugesagt - auch für einen Beitritt zum Bündnis. Russland betonte, mit seiner Invasion genau das verhindern zu wollen. mehr
Ein ungewöhnlicher Lichtschweif am Himmel über Kiew hat in der Ukraine für Luftalarm und stundenlange Spekulationen über die Ursache gesorgt. Die Raumfahrtbehörde geht inzwischen davon aus, dass es ein Naturphänomen war. mehr
Die Ukraine will in die NATO - doch wegen des russischen Angriffskriegs ist das nur eine "langfristige Perspektive". NATO-Generalsekretär Stoltenberg ist ein Unterstützer der Ukraine - und traf nun erstmals seit Kriegsbeginn in Kiew ein. mehr
Seit 2014 steht die Halbinsel Krim im Schwarzen Meer unter russischer Kontrolle. Nun hat Kiew einen Zwölf-Punkte-Plan für ihre "Befreiung" vorgelegt. Von "Säuberung" und "Entnazifizierung" ist die Rede. mehr
Die Ukraine hat eine weitere Welle russischer Raketenangriffe gemeldet. Laut der Regierung in Kiew wurde dabei ein Mensch getötet. Zwei weitere seien verletzt worden. In Odessa wurde demnach die Energie-Infrastruktur beschädigt. mehr
Die Angst begleitet die Ukrainerinnen und Ukrainer täglich - denn jederzeit kann irgendwo eine Rakete einschlagen. Viele Menschen stehen vor den Trümmern ihres Lebens. Von Andrea Beer. mehr
Erneut wurden mehrere ukrainische Städte Ziel russischer Angriffe - auch die Hauptstadt Kiew. Mindestens ein Mann wurde getötet, mehrere Menschen wurden verletzt. Die Ukraine rechnet mit weiteren Angriffen über den Jahreswechsel. Von Andrea Beer. mehr
Russland hat erneut ukrainische Städte mit Raketen angegriffen. In Kiew wurde mindestens ein Mensch getötet. Der russische Präsident Putin bezeichnete den Krieg in seiner Neujahrsansprache als "moralisch" und "historisch" richtig. mehr
Mehrere Drohnen iranischer Bauart haben die Infrastruktur der ukrainischen Hauptstadt beschossen. Es soll der stärkste Angriffe auf Kiew seit Kriegsbeginn sein. Auch in übrigen Landesteilen gab es Luftangriffe. mehr
Noch immer sind in der ukrainischen Hauptstadt 130.000 Menschen ohne Strom. Nach ungewöhnlich deutlicher Kritik von Präsident Selenskyj an den Zuständen in Kiew rief Bürgermeister Klitschko zum Zusammenhalt auf. mehr
Nachdem russischer Beschuss erneut Schäden an der ukrainischen Infrastruktur hinterlassen hatte, ist die Wasserversorgung in Kiew wiederhergestellt. Trotzdem kommt es laut Bürgermeister Klitschko immer wieder zu Ausfällen. mehr
Bundespräsident Steinmeier ist zum ersten Mal seit Kriegsbeginn zu einem Besuch in der Ukraine. Seine Botschaft: Die Menschen könnten sich auf Deutschland verlassen. Von Bernd Musch-Borowska. mehr
Bundespräsident Steinmeier ist am Morgen in Kiew eingetroffen. Seine Reise in die Ukraine war in der vergangenen Woche aus Sicherheitsgründen verschoben worden. mehr
Russland soll erneut kritische Infrastruktur in der Ukraine angegriffen haben. Es seien Energieanlagen getroffen worden, so der staatliche Versorger. Laut Ukraine wurden mehrere auf Kiew gerichtete Raketen abgefangen. mehr
Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist am Morgen erneut beschossen worden. Es gab mindestens ein Todesopfer. Laut Ukraine erfolgte der Beschuss mit Drohnen iranischer Bauart. Der Iran bestreitet, solche an Russland geliefert zu haben. mehr
In einem Kiewer Heizkraftwerk laufen nach dem Beschuss die Aufräumarbeiten. Das ukrainische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass das russische Militär die Angriffe auf Energieanlagen lange vorbereitet hat. Von A. Beer. mehr
Russlands Präsident Putin hat den Raketenbeschuss ukrainischer Städte als Reaktion auf "terroristische Handlungen" verteidigt - und mit weiteren Angriffen gedroht. Die Ukraine forderte wiederum eine "harte" internationale Antwort. mehr
Wie leben die Menschen in der Ukraine mit dem Krieg und seinen Folgen? Moderatorin Caren Miosga und WDR-Reporter Vassili Golod sind eine Woche durch das Land gereist. In einer Sonderausgabe der tagesthemen aus Kiew berichteten beide über ihre Erfahrungen. mehr
Bundesinnenministerin Faeser und Sozialminister Heil sind in der Ukraine angekommen. Geplant ist, dass sie die zerstörte Stadt Irpin und die Hauptstadt Kiew besuchen. Bei Gesprächen mit Regierungsvertretern soll der Wiederaufbau im Fokus stehen. mehr
Mit neuen Äußerungen zum früheren Nationalistenführer Bandera hat der ukrainische Botschafter Melnyk vor allem in Polen für Kritik gesorgt - nun distanzierte sich das Außenministerium in Kiew von Melnyks Aussagen. mehr
Aus der Chemiefabrik Azot in Sjewjerodonezk sind weitere 250 Menschen evakuiert worden. Russland plant offenbar, als nächstes die Stadt Lyssytschansk zu blockieren. Bei Raketenangriffen wurden im ganzen Land Menschen verletzt. mehr
In der ukrainischen Hauptstadt sind russische Raketen eingeschlagen - unter anderem soll ein neunstöckiges Wohnhaus getroffen worden sein. Bürgermeister Klitschko sprach von mindestens vier Verletzten. mehr
In Kiew hat sich Kanzler Scholz ebenso wie Frankreichs Präsident Macron dafür ausgesprochen, die Ukraine und Moldau zu EU-Beitrittskandidaten zu machen. Präsident Selenskyj dankte für die Solidarität - und forderte mehr schwere Waffen. mehr
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