Der Konflikt im Ostkongo ist kompliziert - es geht um Bodenschätze, um ethnische Konflikte und die Interessen etlicher Nachbarländer. In der Region besteht Angst, dass sich der Konflikt ausweitet. Von Karin Bensch. mehr
Regierungschefs mehrerer afrikanischer Staaten haben in Tansania eine Lösung für die Konfliktregion im Ostkongo gesucht. Dort war die Gewalt zuletzt eskaliert. Kongos Präsident Tshisekedi schaltete sich nur virtuell zu. mehr
Tausende Tote, Verletzte und Vertriebene - die Lage im Ostkongo ist dramatisch. Nun verhandeln die beteiligten Länder über mögliche Lösungen für den Konflikt. Am Ende könnte es um eines gehen: ums Geld. Von Karin Bensch. mehr
Seit mehr als zehn Jahren kämpft die berüchtigte Rebellengruppe M23 im Osten des Kongo gegen die Zentralregierung. Nun hat sie die Provinzhauptstadt Goma eingenommen - offenbar mit Hilfe aus Ruanda. Was steckt dahinter? Von N. Kottoor. mehr
Die Spannungen in der Demokratischen Republik Kongo haben die Hauptstadt Kinshasa erreicht. Demonstranten griffen mehrere Botschaftsgebäude an. In Goma im Osten des Landes droht eine humanitäre Katastrophe. mehr
In Hamburg haben die Behörden Entwarnung gegeben. In Ruanda breitet sich das Marburg-Virus jedoch weiter aus. Was sind typische Symptome? In welchen Situationen besteht Ansteckungsgefahr? Und was hat die hessische Stadt damit zu tun? mehr
Eine echte Wahl war nicht zu erwarten - und entsprechend sind die ersten Teilergebnisse der Präsidentenwahl in Ruanda. Machthaber Kagame wurde demnach mit mehr als 99 Prozent wiedergewählt. mehr
Ruanda gibt sich gerne als Musterstaat. Großbritannien wollte Migranten dorthin abschieben. Doch Präsident Kagame herrscht mit eiserner Faust. Nun stellt er sich zur Wiederwahl - ohne echte Opposition. Von C. Unger. mehr
Es ist eine seiner ersten Amtshandlungen: Der neue britische Premier Starmer hat angekündigt, das umstrittene Asyl-Abkommen mit Ruanda zu beenden. Das hatte er im Wahlkampf versprochen. mehr
Das Bundesinnenministerium hat Sachverständige befragt, inwiefern Asylverfahren in Drittstaaten wie Ruanda ausgelagert werden können. Nach Informationen von WDR, NDR und SZ haben viele der Befragten große Zweifel. mehr
Ruanda-Politik: Flüchtlinge in Dublin mehr
Großbritannien hat mit den Vorbereitungen für die umstrittenen Abschiebungen nach Ruanda begonnen. Die Polizei nahm mehrere illegal eingereiste Menschen fest. Landesweite Einsätze seien im Gange, so das Innenministerium. mehr
Großbritannien will Asylsuchende künftig nach Ruanda abschieben, um die Migration ins eigene Land einzudämmen. Das Nachbarland Irland spüre bereits jetzt die Folgen, sagt der irische Außenminister. mehr
Britisches Parlament billigt umstrittenes Asylgesetz zu Abschiebungen nach Ruanda mehr
Das britische Parlament hat das umstrittene Abschiebegesetz gebilligt. In wenigen Wochen sollen die ersten Flüge mit Geflüchteten nach Ruanda starten. Doch wie sicher ist das Land wirklich? Von Karin Bensch. mehr
Künftig sollen Migranten, die illegal im Vereinigten Königreich ankommen, nach Ruanda abgeschoben werden können. Fragen und Antworten zu den Asylplänen der Regierung in London. mehr
Fünf Menschen sind nach Angaben französischer Medien bei der Überquerung des Ärmelkanals gestorben. Etwa 100 Menschen wurden gerettet - nur wenige Stunden nachdem Großbritannien sein neues Abschiebeabkommen billigte. mehr
"Stop the boats", die Boote stoppen, lautet das Versprechen von Premier Sunak: Wer ohne Papiere nach Großbritannien kommt, soll nach Ruanda abgeschoben werden. Dieses umstrittene Vorhaben hat das Parlament nun abgesegnet. Von Christoph Prössl. mehr
Der Ruanda-Plan der britischen Regierung ist teuer und ignoriert Gerichtsurteile und internationale Abkommen. Um das Vorhaben dennoch durchzusetzen, höhlt Premier Sunak den Rechtsstaat aus, meint Sven Lohmann. mehr
Dass der Völkermord in Ruanda akribisch geplant war, ist heute erwiesen. Auch die deutsche Botschaft in Kigali hatte damals Kenntnisse über Pogrome und Massaker. Zeitzeugen werfen Deutschland Ignoranz, Desinteresse und Untätigkeit vor. Von S. Wachs. mehr
Im Streit mit dem Unterhaus haben die Abgeordneten des britischen Oberhauses die geplanten Abschiebungen von Flüchtlingen nach Ruanda vorerst ausgebremst. Für Premier Sunak ist das eine weitere Schlappe. Von Christoph Prössl. mehr
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