Im Sudan hat die Terrormiliz RSF bei Attacken mehr als 120 Menschen getötet und 200 weitere verletzt. Zehntausende wurden aus ihren Dörfern vertrieben. Die UN sprechen von "abscheulichen Verbrechen". mehr
Seit Langem tobt im Sudan ein blutiger Konflikt. Vor allem die Schwächsten leiden darunter: In der Region Süd-Darfur stirbt laut Ärzte ohne Grenzen "eine schockierende Zahl" von Neugeborenen und Müttern. mehr
Seit 2023 herrscht Krieg im Sudan - mit dramatischen Folgen für die Menschen. Aktuell kommen noch schwere Unwetter hinzu. Laut UN wurden mehr als 100.000 Menschen durch Hochwasser obdachlos. Auch das Risiko für Krankheiten steigt. mehr
Das Rote Kreuz fordert die Konfliktparteien im Sudan auf, den Zugang zu humanitärer Hilfe zu erleichtern. Millionen Menschen sind in dem Land von Hunger und Vertreibung betroffen. Im Norden des Landes ist die Lage besonders kritisch. mehr
Simon Riesche, ARD Kairo, zzt. Beirut, über eine mögliche Waffenruhe im Sudan mehr
Seit mehr als einem Jahr tobt der Bürgerkrieg im Sudan und bringt Hunger, Vertreibung und Gewalt mit sich. In der Schweiz soll nun versucht werden, eine Waffenruhe auszuhandeln. Von Sabina Matthay. mehr
Im Bürgerkriegsland Sudan hungern bis zu 26 Millionen Menschen. Nun sollen nächste Woche in Genf Verhandlungen über einen Waffenstillstand beginnen. Ob alle Konfliktparteien teilnehmen, ist unklar. Aber es gibt positive Signale. mehr
Angesichts einer Hungersnot im Sudan schlagen Hilfsorganisationen Alarm: Weltweit gebe es erstmals seit sieben Jahren wieder eine so dramatische Ernährungslage in einem Land. Betroffen sind Hunderttausende Menschen in einem Flüchtlingslager. mehr
Ein Bericht von Human Rights Watch beschreibt in erschütternden Details, wie weit Vergewaltigungen und Missbrauch im Sudan-Konflikt verbreitet sind. Um die Gewalt zu beenden, fordern die Menschenrechtler eine UN-Mission. mehr
Der Konflikt im Sudan ist laut UN die schlimmste Vertreibungskrise der Welt. Jetzt kommt allerdings Hoffnung auf: Die USA luden beide Konfliktparteien zu Friedensgespräche ein. Die RSF-Miliz sagte bereits zu. mehr
Die UN sprechen von der größten Flüchtlingskrise der Welt, die WHO befürchtet eine Hungerkatastrophe: Die Lage im Sudan droht außer Kontrolle zu geraten. Besonders schlimm ist sie in Darfur im Westen des Landes. Von Anna Osius. mehr
Millionen Sudanesen sind auf der Flucht oder von Hunger bedroht. Es sei die "größte Flüchtlingskrise der Welt", sagte Außenministerin Baerbock bei einer Hilfskonferenz in Paris. Die Geberländer sagten mehr als zwei Milliarden Euro zu. mehr
Seit einem Jahr leidet der Sudan unter einem Bürgerkrieg. Ursachen gibt es viele: Skrupellose Militärs, ethnische Konflikte - aber auch strategische Interessen anderer Länder, meint Udo Schmidt. Aussicht auf Besserung gibt es daher nicht. mehr
Geberländer rufen zu Hilfe für Menschen im Sudan auf - Sabine Rau, ARD Paris mehr
Ein Jahr Krieg im Sudan - Pariser Konferenz sucht Gelder und Lösungen mehr
Vor einem Jahr eskalierte im Sudan der Machtkampf zweier Generäle. Seitdem herrschen Chaos und Gewalt. Hunderttausende Menschen sind geflohen. Werden die Täter irgendwann zur Rechenschaft gezogen? Von S. Riesche. mehr
Am Montag tagt in Paris eine Sudan-Geberkonferenz. Millionen Menschen sind von Krieg bedroht und auf humanitäre Hilfe angewiesen. Aber weder die Regierung noch die Rebellen denken daran, mit einem Waffenstillstand das Leid zu lindern. Von Udo Schmidt. mehr
18 Millionen Menschen leiden im Sudan akut unter Hunger - die UN befürchten die weltgrößte Hungerkrise. Hilfslieferungen reichen nicht aus oder kommen wegen des Krieges gar nicht an. Hunderttausende sind auf der Flucht. Von Tilo Spanhel. mehr
UNICEF warnt vor Hungerkatastrophe im Sudan mehr
Kämpfe zwischen der sudanesischen Armee und Milizen haben Millionen Menschen vertrieben. Einige von ihnen, meist Frauen und Kinder, leben in Libyen - unter menschenunwürdigen Bedingungen. Anna Osius hat sie besucht. mehr
UNICEF hat erneut vor einer humanitären Katastrophe im Sudan gewarnt. Wegen der Folgen des Bürgerkriegs litten Hunderttausende Kinder Hunger, Millionen seien auf der Flucht. Außerdem wachse die Cholera-Gefahr. mehr
Im Sudan tobt seit Monaten ein Bürgerkrieg. Dadurch sind laut UN-Experten etwa 25 Millionen Menschen dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen. In dem afrikanischen Land gebe es mehr als neun Millionen Binnenflüchtlinge. mehr
"Diplomatischer Druck allein reicht nicht aus", betont Außenministerin Baerbock und will die Friedensbemühungen im Sudan-Konflikt voranbringen. Nach einem Treffen mit Kenias Präsident Ruto stellte sie einen Fünf-Punkte-Plan vor. mehr
Außenministerin Baerbock will bei ihrem Besuch im Südsudan am Freitag vor allem über den Bürgerkrieg reden, der seit April in der Region tobt. Millionen Menschen sind geflüchtet. Doch Hilfe gibt es kaum. Von Anna Osius. mehr
Seit acht Monaten bekämpfen sich Sudans Armee und die paramilitärische RSF. Tausende sind tot, Hunderttausende auf der Flucht. Experten kritisieren: Die Welt sehe weg - um nicht andere Allianzen zu gefährden. Von Nina Amin. mehr
Im Sudan sind nach UN-Angaben Hunderttausende Menschen aus der bisher sicheren Provinz Dschasira geflüchtet. Nun bekämpfen sich Armee und die paramilitärische Truppe RSF auch dort. mehr
Es ist eine humanitäre Krise: Im Sudan sind seit Beginn des Bürgerkriegs vor acht Monaten laut der WHO mehr als 12.000 Menschen gestorben - viele wegen mangelnder medizinischer Versorgung. Krankheiten breiten sich immer weiter aus. mehr
Die Vereinten Nationen ziehen ihr Mandat für den politischen Einsatz im Sudan zurück - wie von der Führung in Khartum gefordert. Ein Hilfsteam bleibt im Land. UN-Generalsekretär Guterres fordert weiter einen Waffenstillstand. mehr
Ein halbes Jahr dauern die Kämpfe zwischen der sudanesischen Armee und Milizen bereits an. Sechs Millionen Menschen mussten fliehen und stehen vor dem Nichts. Nun droht noch eine Hungerkrise. Von Anna Osius. mehr
Im Sudan sind die Kämpfe in der Region Darfur weiter eskaliert. Die Situation sei alarmierend, warnt das UN-Flüchtlingshilfswerk. Binnen weniger Tage seien 800 Menschen getötet worden und es gebe Berichte über sexualisierte Gewalt. mehr
Tausende sind gestorben, 1,2 Millionen auf der Flucht: Seit Monaten herrscht Krieg im Sudan. Nun könnte sich die Lage zuspitzen. Denn landesweit drohen Nahrung und Medikamente auszugehen, berichtet Tilo Spanhel. mehr
Seit Mitte Mai sind etwa 1.200 Kinder in Flüchtlingslagern im Sudan gestorben. Gründe seien Mangelernährung und Masern gewesen, melden die Vereinten Nationen. Die Kämpfe haben sich indes auf die Hafenstadt Port Sudan ausgeweitet. mehr
Der deutsche UN-Sondergesandte Perthes sollte für Frieden im krisengeschüttelten Sudan werben. Im Juni wurde er zur "unerwünschten Person" erklärt. Nun hat er seinen Rücktritt eingereicht - und warnte vor einem "umfassenden Bürgerkrieg". mehr
Kämpfe, Hunger, Krankheiten: Die UN warnen wegen des Konflikts im Sudan vor einer humanitären Katastrophe - nicht nur im Land selbst, sondern in der gesamten Region. Hunderttausende Kinder seien unterernährt und drohten zu sterben. mehr
Hunger und Seuchengefahr im Sudan mehr
Ungeachtet internationaler Appelle gehen die Kämpfe im Sudan zwischen Armee und RSF-Miliz weiter. In Khartum liegen offenbar Tausende Leichen auf den Straßen. Hilfsorganisationen warnen vor Seuchen. mehr
Gezielte Angriffe auf Krankenhäuser und Kirchen, vorsätzliche Tötungen und Vergewaltigungen: Amnesty wirft den Konfliktparteien im Sudan Kriegsverbrechen vor. Die internationale Gemeinschaft müsse mehr helfen. mehr
Plünderungen und Vergewaltigungen, fehlende Nahrungsmittel und landesweite Kämpfe: Drei Monate nach Beginn der Gewalteskalation im Sudan ist kein Ende des Machtkampfs in Sicht. Der Staat scheint am Ende zu sein. Von Tilo Spanhel. mehr
Die Gewalteskalation im Sudan sei Anlass zu großer Besorgnis: Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs hat neue Ermittlungen zu mutmaßlichen Kriegsverbrechen eingeleitet. Dabei gehe es schwerpunktmäßig um Vergewaltigungen. mehr
Im Sudan sind in einem Massengrab Dutzende Leichen entdeckt worden. Die Menschen seien mutmaßlich von der paramilitärischen Gruppe "Rapid Support Forces" und verbündeten Milizen getötet worden, teilten die Vereinten Nationen mit. mehr
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