Nach dem mutmaßlichen Terrorangriff eines abgelehnten Asylbewerbers im Elsass will der französische Innenminister härtere Maßnahmen auf den Weg bringen. So sollen ausreisepflichtige Gefährder bis zur Abschiebung in Haft genommen werden. mehr
Im französischen Elsass hat ein Mann mehrere Polizisten attackiert und dabei "Allahu akbar" gerufen. Ein Passant eilte zur Hilfe und wurde getötet, drei Polizisten erlitten Verletzungen. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt. mehr
Nach einem ersten Ukraine-Gipfel mehrerer europäischer Staaten am Montag lädt Präsident Macron nach Medienberichten für heute zu einem weiteren Treffen ein. Auch nichteuropäische Länder sollen teilnehmen. mehr
Sie schmecken süß, sind bequem und vor allem günstig: Einweg-E-Zigaretten. Bis Ende 2026 sollen diese Vapes EU-weit von nachfüllbaren Exemplaren abgelöst werden. Frankreich geht den Schritt schon jetzt. Von Cai Rienäcker. mehr
Im französischen Grenoble hat ein Unbekannter eine Granate in eine Bar geworfen. Zwölf Menschen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer. Ermittler vermuten eine Verbindung zum Drogenhandel. mehr
Im Dezember hatte der Streit um den Haushalt zum Sturz der damaligen französischen Regierung geführt. Nun hat der Senat den überfälligen Etat verabschiedet. Premier Bayrou musste am Vorabend zwei Misstrauensvoten überstehen. mehr
Die noch junge französische Regierung von Premier Bayrou hat zwei Misstrauensanträge der Linken überstanden - Sozialisten und Rechtsextreme stimmten dagegen. Damit hat Frankreich auch einen Haushalt für das nächste Jahr. mehr
Anfang Februar hat Frankreich für 2025 noch immer keinen Haushalt. Der könnte aber bald kommen - dank eines Verfassungsartikels, durch den Premier Bayrou das Parlament umgehen konnte. Nun droht ein Misstrauensvotum. mehr
Scholz bei Macron zur Feier des jährlichen deutsch-französischen Tages: Das ist ein Stück Normalität. Doch die Beziehungen sind schwierig. Hoffen die Franzosen schon auf einen anderen Kanzler? Von J. Borutta. mehr
Frankreichs Schuldenstand liegt jenseits dessen, was die EU-Schuldenregeln erlauben. Deshalb hat die Regierung in Paris Sparpläne vorgelegt, die die EU jetzt abgesegnet hat. Doch wie es mit der Umsetzung klappt, ist offen. mehr
Kaum ist Frankreichs neue Regierung im Amt, wollten Teile der Linken sie stürzen. Doch Premier Bayrou, der keine Mehrheit im Parlament hat, überstand deren Misstrauensantrag. Das lag auch an den Sozialisten. mehr
Frankreichs neuer Premier François Bayrou hat in seiner ersten Regierungserklärung versucht, politische Partner und Opposition nicht zu verprellen. Über die umstrittene Rentenreform will er neu verhandeln. Von Julia Borutta. mehr
Der Tod des rechtsextremen Politikers Jean-Marie Le Pen hat in Frankreich mancherorts für Jubel gesorgt: Menschen feierten in mehreren Städten. Innenminister Retailleau nannte dieses Verhalten "schändlich". mehr
Zehn Jahre nach dem "Charlie Hebdo"-Anschlag mehr
Jean-Marie Le Pen war über Jahrzehnte das Gesicht der extremen Rechten in Frankreich. Auf offen rechtsextreme Äußerungen folgten Gerichtsurteile. Sein größter Traum - die Le-Pen-Präsidentschaft - blieb unerfüllt. Von C. Dylla und B. Kostolnik. mehr
Mit dem Front National dominierte Jean-Marie Le Pen über Jahre die extreme Rechte in Frankreich. Nun starb er im Alter von 96 Jahren. Seine Tochter Marine übernahm 2011 die Führung der Partei, die inzwischen Rassemblement National heißt. mehr
Der islamistische Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo hat Frankreich für immer verändert. Am zehnten Jahrestag gedenkt das Land heute der zwölf Opfer des Angriffs. Der Innenminister warnt, die Terrorgefahr sei weiter hoch. mehr
Friederike Hofmann, ARD Paris, zum zehnten Jahrestags des "Charlie Hebdo"-Attentats mehr
Laurent Sourisseau, alias Riss, überlebte vor zehn Jahren den islamistischen Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo. Auch heute sieht er die Meinungsfreiheit in Gefahr - vor allem, wenn man sie für selbstverständlich halte. mehr
Als am 7. Januar 2015 islamistische Terroristen ein Blutbad in der Redaktion des Satire-Magazins Charlie Hebdo verübten, stand Frankreich unter Schock. Doch ans Aufgeben dachten die Mitarbeiter der Zeitschrift nie. Von Carolin Dylla. mehr
Jahrelang vergewaltigte er seine damalige Frau Gisèle und bot sie zum Missbrauch an - dafür wurde Dominique Pelicot zu 20 Jahren Haft verurteilt. Nun kündigte seine Anwältin an, nicht in Berufung zu gehen. Von C. Dylla. mehr
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