Deutsche Marine: Weiterer Verdacht auf Sabotage mehr
Bundeswehr und Polizei ermitteln wegen eines weiteren möglichen Sabotagefalls - diesmal an der Fregatte "Hessen" in Wilhelmshaven. Das ergaben Recherchen von WDR, NDR und SZ. Laut diesen geht es um die Verunreinigung des Trinkwassersystems. mehr
Kriegsschiffe wurden gezielt beschädigt - laut Marine hat es bereits mehrere solche Fälle gegeben. Nach Recherchen von WDR, NDR und SZ könnte es auch die Korvette "Emden" getroffen haben. Von M. Bewarder und F. Flade. mehr
Noch bevor sie ausgeliefert werden konnte, soll es einen Vorfall an der neuen Korvette "Emden" gegeben haben. Nach Recherchen von WDR, NDR und SZ beschäftigt der Fall die Sicherheitsbehörden. Offenbar steht die Frage im Raum, ob das Schiff ins Visier von Saboteuren geriet. mehr
Sicherheitsbehörden sehen Russland hinter Auto-Sabotageserie mehr
Verstopfte Auspuffrohre, Habeck-Aufkleber: Laut einem Bericht wurden Hunderte Autos beschädigt, um Ressentiments gegen die Grünen zu schüren - angeblich steckt Moskau dahinter. Auch CDU und SPD reagierten alarmiert. mehr
Nach mutmaßlichen Sabotagefällen wollen die NATO-Staaten Kabel und Pipelines in der Ostsee besser schützen. Auf einem Gipfel berieten sie über das Vorgehen. Experten warnen, Sabotage könne zu "wirtschaftlicher Verwüstung" führen. Von J. Wäschenbach. mehr
Nach mehreren vermuteten Sabotageaktionen wird sich Schweden mit drei Kriegsschiffen an NATO-Bemühungen zum besseren Schutz der Ostsee beteiligen. Dies kündigte Regierungschef Kristersson an. Man sei nicht naiv, betonte er. mehr
In der Ostsee häufen sich Fälle mutmaßlicher Sabotage - womöglich gesteuert aus dem Kreml. Der effektive Schutz eines Binnenmeeres ist schwierig. Markus Sambale zum Umgang Deutschlands und der NATO mit einem wachsenden Problem. mehr
Im Fall des beschädigten Unterwasserkabels Estlink2 in der Ostsee gibt es eine neue Spur zu dem beschlagnahmten Tanker. Ein NATO-Experte warnt indes vor unkonventionellen Angriffen auf das Bündnis mit vielen Opfern. mehr
Nach der Beschädigung eines Kabels in der Ostsee haben finnische Behörden einen verdächtigen Tanker beschlagnahmt und in einen Hafen eskortiert. Das Schiff könnte Teil der russischen Schattenflotte sein. mehr
"Laufen noch keine strafrechtlichen Ermittlungen", Julia Wäschenbach, ARD Stockholm, zu beschädigten Datenkabeln zwischen Finnland und Schweden mehr
Christian Blenker, ARD Stockholm, zu den Beratungen über Sicherheit in der Ostsee mehr
Nach der Beschädigung von Kommunikationskabeln in der Ostsee laufen Ermittlungen wegen Sabotage. Polen möchte das Meer mit gemeinsamen Marine-Patrouillen des Westens besser schützen. mehr
Es könnte neuer Ärger zwischen der EU und China drohen. In der Ostsee wird ein chinesischer Frachter von dänischen Marineschiffen bewacht - er könnte Datenkabel beschädigt haben. Politiker sprechen von Sabotage. Von A. Bartram. mehr
Ein chinesisches Frachtschiff hat seine Passage durch die Ostsee unterbrochen. Europäische Behörden bringen die "Yi Peng 3" mit der Zerstörung von zwei Unterseekabeln in der Ostsee in Verbindung. mehr
Mit Flüssigsprengstoff im Auto soll ein Deutscher über Polen ins russische Kaliningrad gereist sein. Russland wirft dem Mann vor, er habe im Auftrag eines Ukrainers gehandelt und schon im März einen Anschlag verübt. mehr
"Mit hoher Wahrscheinlichkeit Sabotage" Moritz Brake, Experte für maritime Sicherheit, zum defekten Datenkabel in der Ostsee mehr
Russland greift Europas Staaten permanent mit hybriden Mitteln an, erklärt Sönke Marahrens, Experte für hybride Kriegsführung. Parallel plane der Kreml, diese Vorbereitungen zur Destabilisierung des Westens auch militärisch "abschließen" zu können. mehr
Die deutschen Geheimdienste warnen vor vermehrten russischen Destabilisierungsversuchen. Man beobachte ein "aggressives Agieren der russischen Nachrichtendienste". Der Kreml sehe Deutschland als Gegner. mehr
Vor zwei Wochen warnten deutsche Sicherheitsbehörden vor Brandsätzen in Luftfrachtpaketen. Es könnte sich um eine neue russische Sabotagestategie handeln - nicht nur in diesem Fall. Von M. Götschenberg und H. Schmidt mehr
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