Nach dem Eklat im Weißen Haus wollen Großbritannien und Frankreich vorangehen, um eine Waffenruhe in der Ukraine zu erreichen. Weitere Länder seien bereit, sich einer "Koalition der Willigen" anzuschließen, so der britische Premier Starmer. mehr
Nach dem Bruch zwischen Trump und Selenskyj treffen sich die europäischen Verbündeten der Ukraine in London. Der britische Premier Starmer sieht den Gipfel als wegweisend für Europas Sicherheit - und will einen neuen Waffenruhe-Plan vorlegen. mehr
Nach dem Eklat zwischen US-Präsident Trump und Ukraines Präsident Selenskyj mehr
Europa müsse sich von dem Missverständnis verabschieden, mit US-Präsident Trump sei eine gemeinsame Politik möglich: Der Historiker Zimmer fordert, die neue Politik der USA als das zu akzeptieren, was sie ist. mehr
Nach dem Eklat im Weißen Haus erfährt der ukrainische Präsident Selenskyj vor allem aus Europa Rückhalt. Allerdings gibt es auch hier Stimmen, die fordern, den Gesprächsfaden mit den USA wieder aufzunehmen. mehr
Europa muss in der Außen- und Verteidigungspolitik laut Militärexperte Gressel eine Wende gegenüber den USA vollziehen. Auf Trump sei kein Verlass mehr, der US-Präsident werde von seinem Umfeld in Putins Arme getrieben. mehr
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist im Weißen Haus in einen Hinterhalt gelockt worden, meint Rebecca Barth. Dies sollte für Europa eine Lehre sein. Denn die US-Führung schreckt auch vor Mafia-Methoden nicht zurück. mehr
Klare Rückendeckung für Selenskyj - in der deutschen Politik ist das Entsetzen, aber auch die Geschlossenheit groß. Zeitgleich werden Rufe nach einer schnellen Regierungsbildung laut. Von Hans-Joachim Vieweger. mehr
Ukrainischer Präsident Selenskyj lehnt nach Eklat mit US-Präsident Trump eine Entschuldigung ab mehr
US-Republikaner feiern Trump, Demokraten sind erbost, Europa bekundet seine Solidarität mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Können sich die USA und die Ukraine nach dem Eklat im Oval Office überhaupt wieder annähern? Von Ralf Borchard. mehr
Europäische Spitzenpolitiker haben den ukrainischen Präsidenten Selenskyj gegen die Beschimpfungen von US-Präsident Trump in Schutz genommen. Auf Europa könne sich Selenskyj verlassen. Aber es gab auch andere Töne. mehr
"Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg", "Sie müssen dankbar sein": Das Treffen zwischen den Präsidenten Trump und Selenskyj ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Trump brüskierte Selenskyj. Sehen Sie hier das Wortgefecht im englischen Originalton. mehr
Nach einem beispiellosen Streit vor laufenden Kameras haben US-Präsident Trump und sein ukrainischer Kollege Selenskyj ihr Treffen in Washington abgebrochen. Zuvor hatte Trump Selenskyj mit Vorwürfen überzogen. Dieser riskiere einen Dritten Weltkrieg. mehr
"Ab einem Punkt eskalierte es", Kerstin Klein, ARD Washington, über den Besuch von Selenskyj bei Trump mehr
Rohstoffe gegen Sicherheit. Mit diesem Kalkül unterzeichnet Präsident Selenskyj heute in Washington wohl ein Rohstoffabkommen mit den USA. Doch welche Tragweite es am Ende hat, bleibt offen. Von R. Barth und B. Virnich. mehr
Der britische Premier Starmer hat mit US-Präsident Trump über einen Ukraine-Frieden gesprochen. Er forderte Sicherheitsgarantien für Kiew. Heute ist Präsident Selenskyj bei Trump - es geht auch um das Rohstoffabkommen. Von S. Jackisch. mehr
Mindestens 46.000 ukrainische Soldaten sind laut Präsident Selenskyj im Krieg gefallen. Die Angehörigen kämpfen nicht nur mit ihrer Trauer, sondern auch mit mangelndem Verständnis für ihre Situation. Von Niels Bula. mehr
Die Ukraine verfügt über viele Rohstoffe - auch strategisch wichtige wie Seltene Erden. Nun haben sich die USA und Kiew offenbar auf ein Rahmenabkommen zur Ausbeutung geeinigt. Es könnte noch in dieser Woche unterzeichnet werden. mehr
Ursprünglich wäre Selenskyjs Amtszeit vor Monaten zu Ende gewesen - durch das Kriegsrecht verlängerte sie sich aber. Trump nannte den ukrainischen Präsidenten deshalb kürzlich einen "Diktator ohne Wahlen". Der machte nun ein Angebot. mehr
Birgit Virnich, ARD Kiew, zu dem Treffen des US-Sondergesandten Kellogg und Ukraines Präsident Selenskyj mehr
Trump bezeichnet Selenskyj als "Diktator ohne Wahlen" mehr
Nach den jüngsten Vorwürfen von US-Präsident Trump bemüht sich der ukrainische Präsident Selenskyj, die Lage zu beruhigen. Trump hingegen legte nach seiner "Diktator"-Behauptung nach. mehr
Erst macht Trump die angegriffene Ukraine für den andauernden Krieg verantwortlich, nun legt er nach: Der ukrainische Präsident Selenskyj sei ein "Diktator ohne Wahlen", behauptet er. In Deutschland sind die Reaktionen deutlich. mehr
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Donald Trump scharf kritisiert. Der US-Präsident glaube russische Desinformation. Trump hatte Selenskyjs Beliebtheit im eigenen Land angezweifelt und Neuwahlen gefordert. Aus Russland gab es Beifall für Trump. mehr
Die Ukraine sieht im Treffen zwischen USA und Russland vor allem einen Erfolg für Moskau. Dass die Amerikaner noch Rücksicht auf ukrainische Interessen nehmen, bezweifeln sie. Nun liegen alle Hoffnungen auf Europa. Von R. Barth. mehr
Der ukrainische Präsident Selenskyj warnt davor, dass es bei einem Ende des Ukraine-Kriegs zu einer Lage wie 2021 in Afghanistan kommen könnte. In der ARD-Sendung maischberger sagte er zudem, dass Absprachen ohne die Ukraine zwecklos seien. mehr
In einem Interview des Senders NBC hat Selenskyj deutliche Worte an die USA gerichtet. Als Bedingung - sowohl für ein Friedensabkommen mit Russland als auch für ein Wirtschaftsabkommen mit den USA - verlangte er Sicherheitsgarantien. mehr
Kanzler Scholz und Unionskanzlerkandidat Merz reagieren mit Kritik auf den Auftritt von US-Vizepräsident Vance. Weiter geht der ukrainische Präsident: mit einer konkreten Forderung Richtung Europa. D. von Osten berichtet. mehr
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich mit einem eindringlichen Appell an Europa gewendet. Die Rede von US-Vizepräsident Vance habe gezeigt, dass die Vereinigten Staaten ihre Hilfe reduzierten. Es sei Zeit für eine europäische Armee. mehr
Das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Präsident Putin ist für viele Europäer empörend. Sicherheitsexperte Nico Lange sieht hingegen eine Chance für Frieden in der Ukraine. Deutschland und Europa müssten sich ehrlich machen - und handeln. mehr
Das Telefonat zwischen Trump und Putin hat gemischte Reaktionen in der Ukraine ausgelöst. Präsident Selenskyj lobte Trump, einen "wahren Frieden" schaffen zu wollen. Beobachter sehen die Ukraine nach dem Telefonat dagegen geschwächt. Von S. Laack. mehr
Sollten die Ukraine und Russland irgendwann über ein Kriegsende verhandeln, geht Präsident Selenskyj von einem Gebietstausch aus. Der Kreml lehnt das aber ab. Die neue US-Regierung wird diplomatisch jedenfalls aktiver. mehr
Bei einem russischen Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew ist ein Mensch getötet worden. Derweil gibt es Verhandlungen zur Zukunft der westlichen Hilfe für das Land. Präsident Selenskyj bringt einen Gebietstausch ins Spiel. mehr
In Davos dreht sich vieles um einen Mann, der nicht einmal vor Ort ist. Europäische Spitzenpolitiker nutzen das Weltwirtschaftsforum aber, um ihre Position zu Präsident Trump abzustecken: Man will sich auf die eigene Stärke besinnen. Von K. Hondl. mehr
Nordkorea soll etwa 12.000 Soldaten zur Unterstützung Russlands entsandt haben. Zwei von ihnen nahm die Ukraine bei Kämpfen in Kursk gefangen, teilte der ukrainische Präsident Selenskyj mit. Die Männer würden nun verhört. mehr
Selenskyj fordert bei Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe mehr Flugabwehr-Systeme mehr
In einem Podcast-Interview hat der ukrainische Präsident Selenskyj ein mögliches Szenario für ein Kriegsende skizziert: Eine NATO-Mitgliedschaft seines Landes sei auch ohne die von Russland besetzten Gebiete in der Ostukraine möglich. mehr
Wie viele nordkoreanische Soldaten an Russlands Seite gegen die Ukraine kämpfen, ist unklar. Laut Präsident Selenskyj sind nun Nordkoreaner in Kriegsgefangenschaft geraten, aber an ihren Verwundungen gestorben. Von Niels Bula. mehr
Auf dem EU-Gipfel kurz vor Weihnachten wird es alles andere als besinnlich zugehen: Der Krieg gegen die Ukraine steht auf der Agenda, ebenso die nahende Trump-Präsidentschaft - und auch sonst gibt es genug kontroverse Themen. Von C. Feld. mehr
Der CDU-Chef betont, dass er die Hilfe für das Land künftig aus Europa koordinieren will. Außerdem erneuert er sein Versprechen, "Taurus"-Marschflugkörper zu liefern, sollte er Kanzler werden. mehr
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