Der Sturm Éowyn hat in Irland und Teilen von Großbritannien für große Verwüstungen gesorgt. Zwei Menschen starben. Die Aufräumarbeiten schreiten voran, noch sind viele Haushalte ohne Strom und der Verkehr bleibt vielerorts gestört. mehr
"Éowyn" ist mit Rekordwindgeschwindigkeiten über Irland und Teile Großbritanniens hinweggezogen. Der Sturm zerfetzte Stromleitungen, zahlreiche Flüge fielen aus. In Irland kam ein Mann durch einen umgestürzten Baum ums Leben. mehr
Hunderttausende Menschen ohne Strom, gestrichene Flüge und Züge, geschlossene Schulen - Sturm "Éowyn" hat Irland und Teile Großbritanniens voll im Griff. mehr
Trump-Begnadigungen: Erste US-Kapitolstürmer aus Haft entlassen mehr
35 Jahre nach dem Sturm auf die Stasiakten mehr
Das Wetter bietet am Donnerstag in Deutschland große Gegensätze. Von Sturm über kräftigem Regen bis hin zu Schneefall ist alles dabei. Es wird aber auch Regionen geben, in denen es ruhig bleibt. mehr
Sturmtief "Bernd" ist über Deutschland hinweggezogen. Mehrere Menschen wurden verletzt. Im Norden und Westen sorgte der Sturm für Probleme im Zugverkehr, an der Nordseeküste fallen noch immer Fähren aus. mehr
Ein heftiger Wintersturm hat den Osten der USA getroffen. Hunderttausende Menschen waren zwischenzeitlich ohne Strom. Schnee, Blitzeis und Kälte sorgten für Unfälle, ausgefallene Flüge und geschlossene Schulen. mehr
Die zweite Woche des neuen Jahres steht beim Wetter im Zeichen von Tiefdruckgebieten. Aktuell liegt ein kräftiges Tief über der Nordsee. Es wird am Montagabend in Teilen Deutschlands für Sturm sorgen. mehr
Viele derjenigen, die 2021 das Kapitol gestürmt haben, sind zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Trump hat es allerdings erfolgreich geschafft, sie von Tätern zu Opfern zu stilisieren - zumindest bei seinen Anhängern. Von Julia Kastein. mehr
Der US-Kongress bestätigt heute das Ergebnis der Präsidentenwahl. 2021 erstürmten Trump-Anhänger bei diesem Anlass das Kapitol. Der scheidende Präsident Biden mahnt: Die Geschehnisse von damals dürften nicht "umgeschrieben" werden. mehr
An der US-Westküste sorgen starke Stürme für Lebensgefahr. Es gibt mindestens einen Toten. In Santa Cruz südlich von San Francisco brach ein Teil des Piers ab. Zusätzlich zur hohen Brandung wird erheblicher Regen erwartet. mehr
Nachdem Zyklon "Chido" bereits auf der französischen Insel Mayotte Verwüstungen hinterlassen hatte, traf er auch das afrikanische Festland. Behörden gehen inzwischen von mehr als 100 Opfern in Mosambik und Malawi aus. mehr
Umgestürzte Bäume und ein Blitzeinschlag: Sturmtief "Telse" hat im Zugverkehr weit über Norddeutschland hinaus für Verspätungen gesorgt. Inzwischen stabilisiere sich die Lage aber wieder, beruhigt die Deutsche Bahn. mehr
Herabstürzende Äste, überschwemmte Straßen und heftige Winde: In Großbritannien und Irland sind mindestens drei Menschen durch das Sturmtief "Bert" gestorben. Viele Haushalte waren ohne Strom. mehr
In den kommenden Tagen sorgt ein vom Atlantik heranziehendes Sturmtief für Bewegung im Wettergeschehen. Dabei ist mit viel Regen, Wind und auch mit Schneefall zu rechnen. Was passiert im Einzelnen? mehr
Auch wenn der Sturm "Trami" nicht als ausgewachsener Taifun eingestuft wird, sind die Folgen enorm: Viele Häuser auf den Philippinen sind zerstört, manche Gegenden unpassierbar. Mehr als 60 Menschen starben. mehr
Ein Sturm hat Nordwesteuropa getroffen. Während in Deutschland weiterhin ruhiges und mildes Herbstwetter herrscht, ist in anderen Teilen Europas mehr Bewegung in der Wetterküche zu finden. mehr
Tim Staeger, HR, zu der Entstehung und den Auswirkungen des Hurrikans "Milton" mehr
Überflutete Straßen und umgestürzte Bäume: Die Menschen in Taiwan erleben infolge des Sturms "Krathon" derzeit Rekordböen und heftige Regenfälle. Bei einem Krankenhausbrand im Süden wurden zudem neun Menschen getötet. mehr
US-Regierung befürchtet Hunderte Todesopfer durch Tropensturm "Helene" mehr
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