Das russische Parlament hat den Einsatz der Armee auf der Krim genehmigt. Ein Brennpunkt zur Krise in der Ukraine. mehr
Die Krim hatte eine Sonderstellung in der Ukraine. Ihre Geschichte, ihre Geografie und ihre Bevölkerung unterschieden sie vom Rest des Landes - und bestimmten den Kurs, den die Krim nach dem selbst erklärten Anschluss an Russland nun nimmt. mehr
Die Krim hat eine Sonderstellung in der Ukraine. Ihre Geschichte, ihre Geografie und ihre Bevölkerung unterscheiden sie vom Rest des Landes - und bestimmen den Kurs, den die Krim nach dem Sturz von Präsident Janukowitsch nimmt. mehr
Aus Moskau kommt harsche Kritik an den Ereignissen in der Ukraine. Premier Medwedjew sieht die russischen Interessen bedroht, besonders auf der Halbinsel Krim. Dies schürt Sorgen, Präsident Putin könne militärisch intervenieren. mehr
Die Ukraine steuert nach Angaben von Übergangspräsident Turtschinow auf eine Staatspleite zu. Um den Bankrott abzuwenden, seien bis zu 35 Milliarden Dollar Hilfe nötig, sagte Finanzminister Kolobow. Russland wartet weiter ab - und der IWF stellt Bedingungen. mehr
Politisch steckt die Ukraine im Umbruch, die wirtschaftliche Situation ist prekär. Wie ist es um die Wirtschaftskraft des Landes bestellt, welche Industriezweige sind wichtig und welche Länder sind die wichtigsten Handelspartner? Ein Überblick. mehr
Umsturz in Kiew mehr
Angesichts der angespannten Lage in der Ukraine mehren sich Warnungen vor einem Zerfall des Landes. Fest steht: Russland will seinen Einfluss im Land nicht verlieren. Und es ist bereit, für diesen Machterhalt weit zu gehen. mehr
Die Demonstranten in der Ukraine wollen Präsident Janukowitsch loswerden, Russlands Präsident Putin stärkt ihm - noch - den Rücken. Doch nicht aus Sympathie, sondern weil er ihn braucht, sagt Stephan Meuser tagesschau.de. Er ist für die Friedrich-Ebert-Stiftung in Kiew. mehr
Regierung und Opposition in der Ukraine haben ein Abkommen unterzeichnet, das den Konflikt beilegen soll. Die Vereinbarung kam unter Vermittlung einer EU-Mission um Bundesaußenminister Steinmeier zustande. Die Vereinbarung im Wortlaut. mehr
Die politische Krise in der Ukraine schürt auch die Angst vor einer Staatspleite. Die Ratingagentur Standard & Poor's senkte die Bonitätsnote des Landes erneut. Zugleich stoppte das Finanzministerium in Kiew die für heute geplante Aufnahme neuer Kredite. mehr
Die EU hat beschlossen, Sanktionen gegen die politische Führung der Ukraine zu verhängen. Derweil legten die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens einen Fahrplan für eine Lösung des Konflikts vor. mehr
Blutiger Machtkampf in Kiew mehr
Ukraine vor dem Bürgerkrieg? mehr
Wer den Schaden hat, braucht für Spott nicht zu sorgen. Das trifft auch auf die US-Regierung zu, die nach den Äußerungen der Diplomatin Nuland die Scherben zusammenfegt. "Dumm gelaufen - und höchst peinlich", so der Tenor in der Öffentlichkeit. mehr
In einem Telefonat mit dem US-Botschafter in Kiew wurde Top-Diplomatin Nuland undiplomatisch direkt. "Fuck the EU", bemerkte sie missmutig. Peinlich nur, dass ein Mitschnitt des Gesprächs bei YouTube auftauchte. Steckt Russland dahinter? mehr
Die EU und die USA arbeiten an Finanzhilfen für die Ukraine. Die EU-Außenbeauftragte Ashton sagte dem "Wall Street Journal", das Geld solle dem Land in einer Übergangsphase helfen. Der mutmaßlich gefolterte Aktivist Bulatow traf indes in Litauen ein. mehr
Ukraine, Syrien, Handelsschranken: Die EU und Russland streiten derzeit über viele Themen. Einige Abgeordnete sprechen bereits von einer Eiszeit. Die Spannungen haben Auswirkungen auf das Gipfelprogramm, das radikal gekürzt wurde. mehr
Die heutige Sitzung des Parlaments in Kiew entscheidet über die Zukunft des Landes, sagt Expertin Baumann im tagesschau.de-Interview. "Wenn die Kernforderungen der Opposition nicht erfüllt werden, eskaliert die Lage." Die Sicherheitskräfte hätten die Kontrolle verloren. mehr
Seit Wochen prägen immer stärker Bilder von vermummten Schlägern das Bild der Proteste in der Ukraine. Dahinter stehen teils rechtsnational orientierte Gruppen. Doch die Protestbewegung als extremistisch und gewalttätig abzustempeln, wäre weit verfehlt. Von Silvia Stöber. mehr
Tote in Kiew mehr
Trotz der Zuwendung Kiews gen Russland bleiben EU-Ratspräsident Van Rompuy und Bundeskanzlerin Merkel optimistisch: Die Zukunft der Ukraine liege in der EU und die Tür bleibe offen. Der letzte EU-Gipfel des Jahres war einer der Trippelschritte. mehr
Die Tür für die Ukraine steht offen - immer wieder hat die EU das wiederholt. Doch Präsident Janukowitsch orientierte sich in Richtung Russland, und so rätselt die EU auf ihrem Gipfel, wie sie mit Kiew weiter umgehen soll. Viel zu bieten hat sie derzeit nicht. mehr
Die EU-Außenminister und ihr russischer Amtskollege Lawrow haben über die Ukraine beraten - die Fronten bleiben dennoch verhärtet. Während Bundesaußenminister Westerwelle versucht zu vermitteln, verschärfen andere Außenminister den Ton. mehr
Offene Arme auf allen Seiten: Während die EU-Außenminister bei ihren Beratungen über die Ukraine ihr Gesprächsangebot an das Land erneuerten, stellte Russland dem Land Kredite in Aussicht. Präsident Janukowitsch plant derweil mit Kremlchef Putin mehrere Abkommen. mehr
Angesichts der angespannten Lage in Kiew hat Außenminister Westerwelle abermals an beide Seiten appelliert, auf Gewalt zu verzichten. In den tagesthemen sagte er, die Regierung müsse friedliche Proteste schützen. mehr
Russland ist für seinen Umgang mit der Ukraine vielfach kritisiert worden - das Land vertrete aber lediglich eigene wirtschaftliche Interessen, sagt der russische Journalist Dmitri Tultschinski im Interview mit tagesschau.de. Allein die Ukraine selbst entscheide über ihre Zukunft. mehr
In Kiew fordern Zehntausende Regierungsgegner den Rücktritt der Regierung. Doch über alles weitere ist die Opposition uneins, sagt der Ukraine-Experte Kyryl Savin im Interview mit tagesschau.de. Sie wolle nicht einen Neuanfang, sondern nur einen Regimewechsel. mehr
Ein Teil der Ukraine will die Partnerschaft mit der EU zur Not auch ohne die eigene Regierung durchsetzen. Doch in anderen Teilen des Landes zählen nur ökonomische Gründe. Ein Kurs Richtung EU führt zum Konflikt mit Russland und könnte im Kollaps enden. mehr
Die Ukraine hat das Assoziierungsabkommen mit der EU abgelehnt. Hochrangige EU-Vertreter versuchen vor dem Gipfel in Vilnius, Präsident Janukowitsch doch noch umzustimmen. Kanzlerin Merkel ist dagegen pessimistisch: Sie habe keine Hoffnung auf einen Erfolg. mehr
Beim EU-Gipfel zur östlichen Partnerschaft im litauischen Vilnius wird der ukrainische Präsident Janukowitsch Spitzen der EU in kleiner Runde treffen. Zugleich haben die Unterhändler bereits ein Abkommen mit Georgien und der Republik Moldawien ausgehandelt. mehr
Das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine sollte beim heute beginnenden EU-Gipfel zu den östlichen Partnerschaften unterzeichnet werden. Die Absage hatte auch mit russischem Druck auf die Regierung in Kiew zu tun. Anderen Staaten geht es ähnlich. mehr
Die inhaftierte ukrainische Oppositionsführerin Timoschenko ist in einen unbefristeten Hungerstreik getreten. Damit will sie erreichen, dass Präsident Janukowitsch das Assoziierungsabkommen mit der EU doch noch unterzeichnet. mehr
Europas Spitzenpolitiker haben Russlands Rolle bei den gescheiterten Verhandlungen zum Assoziierungsabkommen mit der Ukraine scharf kritisiert. Es habe "externen Druck" auf die Regierung in Kiew gegeben, erklärten Barroso und Van Rompuy. mehr
So viele Demonstranten hat Kiew seit der Revolution 2004 nicht gesehen: Zehntausende protestierten gegen Präsident Janukowitsch, der ein EU-Abkommen auf Eis gelegt hatte. "Die Ukraine gehört zu Europa, nicht zu Russland", riefen sie. mehr
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew haben Zehntausende für eine Annäherung ihres Landes an die EU demonstriert. Sie protestierten gegen die Entscheidung der Regierung, ein Abkommen mit der EU auf Eis zu legen. Es hätte kommende Woche unterzeichnet werden sollen. mehr
Die Ukraine hat den Annäherungskurs an die EU abgebrochen. Das sei ein Enttäuschung - auch für die Menschen in der Ukraine, teilte die EU-Außenbeauftragte Ashton mit. Die Chancen, dass ein Abkommen doch noch zustande kommt, stehen schlecht. mehr
Die Ukraine geht auf Distanz zur EU. Das für kommende Woche geplante Abkommen wurde auf Eis gelegt. Forderungen der EU im Fall der inhaftierten Ex-Ministerpräsidentin Timoschenko blockte das Parlament ab. Gründe für die Entwicklung sind in Moskau zu suchen. mehr
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