Offiziellen Angaben zufolge könnte eine Ladung von 2750 Tonnen Ammoniumnitrat die verheerende Explosion in Beirut mit mehr als 70 Toten und 3700 Verletzten ausgelöst haben. In der libanesischen Hauptstadt wird derweil weiter nach Opfern gesucht. mehr
Mehr als 70 Tote und 3700 Verletzte - so lautet die bisherige Bilanz nach zwei verheerenden Explosionen im Hafengebiet von Beirut. Die Schäden in Libanons Hauptstadt sind enorm. Auch die deutsche Botschaft ist betroffen. Von Björn Blaschke. mehr
Die libanesische Hauptstadt Beirut ist von mindestens zwei gewaltigen Explosionen erschüttert worden. Nach offiziellen Angaben kamen mindestens 27 Menschen ums Leben, etwa 2500 wurden verletzt. Die Schäden sind enorm. mehr
Schwere Explosionen in Beirut: Mehrere Tote und viele Verletzte mehr
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Die libanesische Regierung will syrische Flüchtlinge zur Rückkehr in ihre Heimat bewegen. Viele haben jedoch Angst vor dem Assad-Regime und wissen nicht, wo und wie sie in dem zerstörten Land leben sollen. Von A. Allmeling. mehr
An der Grenze zum Libanon hat Israel mit dem Bau einer Mauer begonnen - sieben Meter hoch, aus Beton und mit Stacheldraht bestückt. Die Anlage soll 130 Kilometer lang werden und vor Angriffen der Hisbollah schützen. mehr
Bei der Parlamentswahl im Libanon ist die schiitische Hisbollah klar stärkste Kraft geworden. Ministerpräsident Hariri musste deutliche Verluste einstecken - bleibt jedoch voraussichtlich Regierungschef. mehr
Parlamentswahl im Libanon: Neues Wahlsystem für 3,7 Mio Stimmberechtigte mehr
Seit mehr als 30 Jahren ist die Hisbollah fest im Libanon verankert. Sie hat großen Einfluss auf die Politik des Landes, kontrolliert ganze Regionen. Das versucht der Iran für sich zu nutzen. Von Björn Blaschke. mehr
Nach Hariri-Rücktritt: Sorge vor neuem Konflikt im Libanon mehr
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Libanon: Mindestens 37 Menschen sterben bei Doppelanschlag in Beirut mehr
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Den Haag: Prozess um Mord an früherem libanesischen Ministerpräsidenten Hariri beginnt mehr
Nahost-Konflikt: Gefecht an irsraelisch-libanesischer Grenze mehr
Beirut: Kritiker des Assad-Regimes bei Autobombenanschlag getötet mehr
Thomas Aders (ARD) zur aktuellen Lage im Libanon mehr
Aktueller Stand im Libanon mehr
Auch wenn die syrische Regierung offiziell den Anschlag auf den libanesischen Geheimdienstchef Hassan verurteilt - so weint ihm in Damaskus doch niemand eine Träne nach, sagt ARD-Korrespondent Thomas Stephan im Interview. Das Attentat drohe nun, alte Gräben im Libanon wieder aufzureißen. mehr
Vier Raketen schlagen im Norden Israels ein mehr
Libanon, ein zerrissenes Land mehr
Wählerstau im Libanon mehr
Wahltag im Libanon mehr
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Steinmeier setzt sich für Deeskalation im Libanon ein mehr
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Vor sich selbst gerettet: Der Libanon nach der Krise mehr
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Friede, Freude, Fladenbort im Libanoan - Kommentar zum Doha-Abkommen mehr
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