Nach dem russischen Angriff auf das ukrainische Dorf Hrosa wird das ganze Ausmaß deutlich: In jeder Familie gibt es Opfer. Ein UN-Team soll den Angriff untersuchen. Unterdessen schlagen weiter Raketen ein. Von Andrea Beer. mehr
Wieder droht Streit beim Thema Migrationspolitik: Beim EU-Gipfel machte Ungarns Ministerpräsident Orban seine ablehnende Haltung gegenüber einer Asylreform erneut sehr deutlich. Auch weitere Ukraine-Hilfen will er nicht mittragen. mehr
Mehr als 50 Menschen sind bei dem russischen Angriff auf ein Café und ein Geschäft in der Ostukraine getötet worden - laut Präsident Selenskyj ein Sechstel der Dorfbevölkerung. UN und EU verurteilten den Angriff scharf. mehr
"Ablenkungsdebatte", "unverantwortlich", "Totalausfall": Für seine Entscheidung, der Ukraine vorerst keine "Taurus"-Marschflugkörper zu liefern, erntet Kanzler Scholz scharfe Kritik - nicht nur aus der Union, auch aus Teilen der Ampelkoalition. mehr
In der ukrainischen Region Charkiw sind nach Angaben örtlicher Behörden mehr als 50 Menschen durch russischen Raketenbeschuss getötet worden. Viele Bewohner sollen sich zu einer Trauerfeier versammelt haben, als sich der Angriff ereignete. mehr
Jahrelang hat Russland die Krim zu einer militärischen Festung ausgebaut. Sie gilt als wichtigste Basis im Krieg gegen die Ukraine. Kiew setzt weiter auf ihre Befreiung - und wird nicht müde, um "Taurus"-Marschflugkörper zu bitten. Von Vassili Golod. mehr
Seit Langem fordert die Ukraine "Taurus"-Raketen, um etwa russische Infrastruktur in den besetzten Gebieten zu zerstören. Kanzler Scholz hatte sich bislang zurückhaltend dazu geäußert. Jetzt sprach er sich gegen eine Lieferung aus. mehr
Bereits vor mehr als einem Jahr wollte Burger King den Rückzug aus Russland einleiten. Doch noch immer sind die mehr als 800 russischen Schnellrestaurants der Kette geöffnet. mehr
US-Präsident Biden hat mit Verbündeten über die Ukraine-Hilfe beraten. Denn durch den US-Haushaltsstreit wird das Geld knapp. An der Front in der Ukraine begutachtete Präsident Selenskyj deutsche "Leopard"-Panzer. mehr
Mit dem Außenministertreffen in Kiew wollte die EU ein Zeichen der Solidarität an die Ukraine senden. Es ist daher bezeichnend, dass Polen und Ungarn nur Vertreter schickten, meint Kathrin Schmid. mehr
Die EU-Außenministerinnen und Außenminister sind zu einem gemeinsamen Treffen nach Kiew gereist. Dort wollen sie u.a. über neue Finanzhilfen für das Kriegsland sprechen. Bundesaußenministerin Baerbock warb für einen "Winterschutzschirm". mehr
Nach Bewilligung eines Übergangshaushalts versucht US-Präsident Biden, Zweifel an der Ukraine-Hilfe seines Landes zu beseitigen. Tatsächlich jedoch wächst der Widerstand dagegen. Die Ukraine und die EU geben sich dennoch zuversichtlich. mehr
Ex-Premier Fico hat die Wahl in der Slowakei gewonnen - und das könnte Folgen für die Ukraine haben. Denn der Linksnationalist will die Militärhilfe für das Land beenden. Doch noch ist unklar, ob er Koalitionspartner findet. Von M. Allweiss. mehr
Kurz vor Ablauf der Frist hat der US-Kongress für einen Übergangsetat gestimmt. Ein "Shutdown" ist vorerst abgewendet. Doch viele sind mit dem Deal unzufrieden. Und Gelder für Ukraine sind nicht enthalten. Von K. Brand. mehr
Nur noch wenige Flugabwehrsysteme sowjetischer Bauart sind verfügbar, auch die Munition wird knapp. Die Ukraine kündigt deshalb an, zur Verteidigung gegen den russischen Angriff selbst Flugabwehrsysteme zu bauen. mehr
Seit dem Tod ihres Chefs Prigoschin war die Zukunft der Wagner-Truppe ungewiss. Zuletzt wurden aber wohl wieder Kämpfer in der Ukraine gesehen. Nun beauftragte der Kreml einen Ex-Wagner-Kommandeur mit dem Aufbau von neuen Einheiten. mehr
Eine fehlgeleitete Rakete könnte im ukrainischen Kostjantyniwka 16 Menschen getötet haben - so Recherchen der "New York Times". Belegt ist weder der Bericht noch das Dementi. Der Fall zeigt, wie schwierig unabhängige Berichterstattung im Krieg ist. Von R. Barth. mehr
Mit Angriffen auf das Hauptquartier und Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte auf der Krim hat die Ukraine die russische Armee empfindlich getroffen. Bei Ukrainern wächst die Hoffnung auf eine Rückeroberung. Von Andrea Beer. mehr
Deutschland und die EU wollen nicht mehr, dass der Gasverkauf Putins Krieg finanziert. Doch bei Flüssigerdgas endet die Entschlossenheit. Das kommt weiter in die EU, und am Export verdient Deutschland sogar mit. Von C. Feld und M. Schülke. mehr
Vor einigen Monaten hatte die EU Onlinedienste gebeten, russische Desinformation zum Ukraine-Krieg zu sammeln. Eine erste Bilanz zeigt: Diese verbreitet sich immer weiter - vor allem bei X. Von A. Meyer-Feist. mehr
Sie sollen zurück nach Deutschland, aber nicht an die Ukraine geliefert werden: Das Schweizer Parlament hat dem Rückverkauf von 25 stillgelegten "Leopard 2" zugestimmt. Vor allem die SVP war dagegen. Von K. Hondl. mehr
"Im Zentrum war die Segeljacht 'Andromeda'", Holger Schmidt, SWR, zu den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines mehr
One year after the attacks on the Nord Stream pipelines, German officials have identified several suspects. They all come from Ukraine. According to reporting by ARD, the "Süddeutsche Zeitung" and "Die Zeit" most deny having played a part. mehr
Seit den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines vor einem Jahr laufen weltweit Ermittlungen, Journalisten gehen Spuren nach und versuchen die Tat zu rekonstruieren. Was ist bisher bekannt - und welche Fragen sind noch offen? Ein Überblick. mehr
Ein Jahr nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines haben deutsche Behörden mehrere Tatverdächtige identifiziert. Sie stammen alle aus der Ukraine. Nach Recherchen von ARD, SZ und "Zeit" dementieren die meisten eine Tatbeteiligung. mehr
In der Schweiz hat das Parlament zugestimmt, dass 25 stillgelegte "Leopard 2" an Deutschland zurückverkauft werden dürfen. Berlin musste zusichern, dass sie nicht an die Ukraine geliefert werden. mehr
Auf der Halbinsel Krim hat es erneut Explosionen gegeben. Der örtliche russische Besatzungschef sprach erst von einer "kontrollierten Sprengung", dann von einem abgewehrten Luftangriff. Auch aus den Regionen Kursk und Belgorod wurden Angriffe gemeldet. mehr
Die Angriffe der Ukraine auf der Krim sind verheerend für Russland, erklärt der Militärökonom Keupp im Interview. Die Russen hätten den Angriffen momentan nichts entgegenzusetzen, weil sie logistisch kaum nachkämen. mehr
Angriffe auf Zivilisten, Folter, sexuelle Gewalt: Eine vom UN-Menschenrechtsrat eingesetzte Kommission wirft Russland weiterhin Kriegsverbrechen in der Ukraine vor. Es gebe auch Fälle von verschleppten Kindern. mehr
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