Die griechische Regierung macht ernst mit dem Kampf gegen Korruption. Der zuständige Minister hat eine Mission: Nikoloudis will Milliarden Euro von Steuerbetrügern eintreiben, das Land vor der Pleite retten. Doch noch bewege sich zu wenig, sagen Kritiker. mehr
Durchbruch im griechischen Schuldendrama: Die EU, die EZB und der IWF haben die neuen Reformvorschläge aus Athen abgesegnet. Damit dürfte die Verlängerung des Hilfsprogramms nur noch Formsache sein. Doch wie ernst nehmen die Griechen die eigenen Pläne? mehr
Durchbruch im griechischen Schuldendrama: Die Eurogruppe hat die neuen Reformvorschläge aus Athen abgesegnet. Damit dürfte die Verlängerung des Hilfsprogramms nur noch Formsache sein. Schon am Freitag soll der Bundestag zustimmen. mehr
Im griechischen Schuldendrama bahnt sich eine Einigung an. Die EU-Kommission bezeichnete die in der Nacht aus Athen übermittelte Liste mit Reformvorschlägen als "ausreichend". Schon am Freitag könnte der Bundestag die Griechen-Hilfen durchwinken. mehr
Jetzt ist sie wirklich in Brüssel angekommen: die Liste aus Athen, mit der die griechische Regierung erklärt, mit welchen Reformen sie die Geldgeber zufriedenstellen und ihre Wahlversprechen halten will. Das teilte die EU-Kommission mit. mehr
Bis Mitternacht sollte Griechenland der Eurogruppe eine Liste mit Reformen vorlegen. Die Regierung in Athen hat diesen Termin nicht eingehalten. Erst heute soll das Papier fertig sein - offenbar mit Zustimmung der Eurostaaten. mehr
Bis Mitternacht hat die griechische Regierung Zeit, die geforderte Liste mit Reformen vorzulegen. Fieberhaft laufen Gespräche über die Pläne, um ein Ja der Eurogruppe zu erreichen. Erste Details sickerten bereits durch - und werfen Fragen auf. mehr
Nach der vorläufigen Einigung mit der Euro-Gruppe will die griechische Regierung heute den internationalen Geldgebern eine Liste von ersten Reformvorschlägen vorlegen. Diese müssen noch einige Hürden nehmen - auch in Deutschland. mehr
Am Montag muss Griechenland eine Liste mit Reformen vorlegen, um eine Verlängerung des Hilfsprogramms zu erreichen. Einen Entwurf sandte die Regierung den Geldgebern bereits zu. Welche Reformen sie plant, ist noch nicht bekannt. mehr
Um die Kreditverlängerung zu bekommen, drückt Athen aufs Tempo. Ein erster Entwurf der Liste mit Reformvorschlägen wurde offenbar bereits heute an die internationalen Geldgeber übermittelt. Die endgültige Fassung soll am Montag eingereicht werden. mehr
Das griechische Volk habe eine Schlacht gewonnen und ein Ende der Sparpolitik sei in Sicht - so bewertet Griechenlands Ministerpräsident Tsipras den Kompromiss im Schuldenstreit. Die Reaktionen im Land jedoch sind eher kritisch. mehr
Nach Verhandlungsmarathon folgt Sprint: Bis Montag muss Athen eine Reformliste vorlegen und die muss für die Geldgeber akzeptabel sein. Dennoch sieht Griechenlands Finanzminister Varoufakis in dem Ergebnis die Chance, "mit der Arbeit zu beginnen". mehr
Die europäische Presse bewertet die Einigung der Eurogruppe mit Athen im Grundsatz positiv. Doch die Probleme seien damit noch lange nicht überwunden, so das Fazit vieler Kommentatoren. Für die Tsipras-Regierung dürften die kommenden Monate eine Herausforderung werden. mehr
Am Ende musste der griechische Finanzminister Varoufakis dem Druck der europäischen Kollegen nachgeben. Damit das Hilfsprogramm für sein Land verlängert wird, musste er sich zum Sparkurs bekennen. Doch einige Hürden gibt es noch: Bereits am Montag soll Athen konkrete Reformziele vorlegen. mehr
Die Euro-Gruppe und Griechenland haben sich im Schuldenstreit auf einen Kompromiss geeinigt: Konkret soll das aktuelle Hilfsprogramm um vier Monate bis Ende Juni verlängert werden. Etliche Details müssen allerdings noch geklärt werden. Die Einigung im Überblick. mehr
Griechenland erhält einen Aufschub. Die Euro-Finanzminister einigten sich bei ihrem Treffen in Brüssel auf eine Verlängerung des aktuellen Hilfsprogramms um vier Monate, sagten Vertreter der Euro-Zone. Bis Montag muss die Regierung in Athen eine erste Liste mit Reformzielen vorlegen. mehr
Beim Treffen der Euro-Finanzminister zu Griechenland haben sich mehrere Delegationen vorsichtig optimistisch gezeigt. Nach langen Vorgesprächen mit Griechenland und Deutschland legte Eurogruppen-Chef Dijsselbloem mehreren Quellen zufolge einen Text vor, der nun mit allen Beteiligten abgestimmt wird. mehr
Beim dritten Krisentreffen in zehn Tagen suchen die Euro-Finanzminister nach einer Lösung für die Griechenland-Hilfen. Griechenlands Finanzminister Varoufakis sagte, Athen habe sich bereits bewegt. Auch die andere Seite solle Entgegenkommen zeigen. Kanzlerin Merkel wiederum forderte mehr Substanz von Athen. mehr
Zum Auftakt der wohl entscheidenden Gespräche über den griechischen Antrag auf weitere EU-Hilfe bemühen sich alle Seiten um moderate Töne. Von einem "guten Signal" aus Athen sprach Kanzlerin Merkel, Griechenlands Regierungschef Tsipras von Respekt gegenüber den Regeln der EU. mehr
Der griechische Finanzminister Varoufakis muss sich auf harte Verhandlungen in Brüssel einstellen. Zum dritten Mal in zehn Tagen wird er dort über das Hilfsprogramm für sein Land verhandeln. Vor allem Deutschland lehnt den griechischen Vorschlag in seiner jetzigen Form ab. mehr
Die Zeit für eine Lösung des griechischen Schuldenstreits wird knapp. Worum geht es? Was will die EU? Was will Athen? Und welche Folgen hätte ein Scheitern der Verhandlungen. tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Griechenland hat - wie von den Partnern in der Eurozone gewünscht - einen Antrag auf Verlängerung seiner Hilfskredite gestellt. Das Schreiben von Finanzminister Varoufakis an Eurogruppen-Chef Dijsselbloem lässt allerdings viele Interpretationen zu. Einige Kernpunkte im Überblick. mehr
Mit dem Antrag auf Verlängerung der Finanzhilfen hat sich Griechenland im Schuldenstreit auf die Eurogruppe zubewegt. Doch die Bundesregierung sieht in dem Schreiben aus Athen keine Lösung - im Gegensatz zur EU-Kommission. Bringt das Treffen der Eurofinanzminister eine Einigung? mehr
Kaum eingereicht, schon abgelehnt: "Das ist kein substanzieller Lösungsvorschlag", sagt der Sprecher von Bundesfinanzminister Schäuble zum griechischen Antrag auf Verlängerung der Finanzhilfen. Die EU-Kommission hält dagegen nun einen Kompromiss im Schuldenstreit für möglich. mehr
Im Zuge der Verlängerung der EU-Finanzhilfen akzeptiert die griechische Regierung nahezu alle Sparauflagen der EU. Das berichtet das ARD-Studio Brüssel unter Berufung auf interne Quellen. Bereits am Nachmittag will die Euro-Gruppe über weitere Details des Abkommens diskutieren. mehr
Die griechische Regierung hat eine Verlängerung von Finanzhilfen der Euro-Zone beantragt. Eurogruppen-Chef Dijsselbloem bestätigte den Eingang des Schreibens. Bereits am Nachmittag will die Euro-Gruppe diskutieren, ob damit auch die Auflagen für weitere Kredite erfüllt sind. mehr
Um weitere EU-Hilfen zu erhalten, muss Griechenland einen Antrag auf Verlängerung stellen - bis morgen. Diesen hatte die griechische Regierung bereits angekündigt. Unklar ist, ob sie bereit ist, die Auflagen der Geldgeber zu erfüllen. mehr
Die griechische Regierung hat bekannt gegeben, dass sie die Eurogruppe um eine Verlängerung der laufenden Kredite bitten wird. Dabei lässt sie jedoch weiter offen, ob sie die Auflagen der Geldgeber akzeptiert. Auch der Zeitpunkt ist noch unklar. mehr
Stellt Griechenland bis zum Fristende am Freitag den Antrag, das Hilfsprogramm zu verlängern? Laut Medienberichten will die Regierung in Athen die Eurogruppe bitten, das Kreditprogramm weiter laufen zu lassen. Doch der Hauptstreitpunkt bleibt ungelöst mehr
Die neue griechische Regierung beißt im Schuldenstreit bei der Eurogruppe bislang auf Granit. Die Reaktion auf die Vorstöße von Finanzminister Varoufakis ist eine Frist bis Freitag. Finanzminister Schäuble betont, er lasse sich nicht erpressen. mehr
Nach dem vorläufigen Platzen der Gespräche im griechischen Schuldenstreit fordert die Eurogruppe endlich harte Wirtschaftsdaten aus Athen. Ohne die seien weitere Gespräche kaum möglich. Die Griechen werfen ihrerseits Brüssel "Schwammigkeit" vor. mehr
Im Schuldenstreit zwischen Griechenland und den Euro-Staaten wird die Zeit knapp. Ein Treffen der Finanzminister endete ohne Einigung. Die Eurogruppe setzte eine neue Frist bis Freitag. Doch die Haltung der Regierung in Athen zum Vorschlag der Geldgeber ist eindeutig. mehr
Im griechischen Schuldenstreit laufen die vielleicht entscheidenden Verhandlungen. Was will die EU? Was will Athen? Wie könnte ein Kompromiss aussehen? Und wie viel Zeit bleibt für eine Lösung? Tagesschau.de mit den Antworten. mehr
Sie heißt zwar nicht mehr Troika, die Experten von IWF, EZB und EU sind aber noch dieselben. Drei Wochen nach der Wahl haben Vertreter der Griechen Gespräche mit der "Institution" aufgenommen. Gesucht wird eine gemeinsame Linie im Schuldenstreit. mehr
Ohne Einigung mit seinen Geldgebern droht Griechenland erneut die Staatspleite. Zu Jahresbeginn verfehlte Athen seine Haushaltsziele klar. Schuld sind Steuerzahler: Sie hatten Abgaben wohl in Erwartung des Regierungswechsels zurückgehalten. mehr
Beim Sondertreffen der Eurozone zu Griechenland konnten sich die Finanzminister nicht auf eine Verlängerung des Hilfsprogramms einigen. Der griechische Minister Varoufakis zog seine Zustimmung offenbar zurück. Am Montag soll es weitergehen. mehr
Im Schuldenstreit mit der EU setzt Griechenland offenbar auch auf die Hilfe der OECD. Zusammen mit der Organisation der Industrieländer wolle man einen neuen Plan ausarbeiten, sagte Ministerpräsident Tsipras. Man werde sich aber keine Reformen aufzwingen lassen. mehr
Im EU-Schuldenstreit haben die Hauptgegner Griechenland und Deutschland keine Chance ausgelassen, ihre Kompromisslosigkeit zu zeigen. Nun will die Regierung in Athen bei der Eurogruppe für ihre Pläne werben. Ob sich die Haltung in Brüssel dadurch ändert, ist fraglich. mehr
Während der griechische Regierungschef Tsipras mit der EU verhandelt, verkündet Verteidigungsminister Kammenos schon, wie es weitergehen könnte, falls keine Einigung mit der EU erzielt werde. Sein Plan B: Das Geld könnte aus den USA oder Russland kommen. mehr
Der Historiker Hagen Fleischer meint, Athen fordere von Berlin zu Recht die Rückzahlung von Zwangskrediten. Deutschland nehme die Griechen aber nicht ernst. Das sorge vor dem historischen Hintergrund für böses Blut, so Fleischer im Gespräch mit tagesschau.de. mehr
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