Kommt das Heizungsgesetz noch vor der Sommerpause? Die FDP mauert und will sich bis zum Oktober Zeit nehmen. Grünen-Fraktionsgeschäftsführerin Mihalic sieht die Gefahr einer Regierungskrise. Für die Opposition bietet der Streit Angriffsfläche. mehr
Die Liberalen schlagen im Streit über das Heizungsgesetz einen neuen Zeitplan vor: Es genüge, wenn der Entwurf im Oktober verabschiedet werde. Heute ist das umstrittene Gesetz Thema im Bundestag - aber anders als ursprünglich geplant. mehr
Mehr Flächen, schnellere Verfahren für Genehmigung und Transport: Wirtschaftsminister Habeck hat seine Strategie vorgestellt, um beim Ausbau der Windanlagen an Land Tempo zu machen. Dafür erntet er Lob aus der Branche. mehr
Wirtschaftsminister Habeck hätte allen Grund gehabt, den Termin beim CDU-Wirtschaftsrat abzusagen. Die vergangenen Tage waren unangenehm genug für den Grünen-Politiker. Doch Habeck kam - und erhielt danach mehr als nur höflichen Applaus. Von Sabine Henkel. mehr
Gesetzgebung kommt nicht voran: Weiter Streit über Heizungsgesetz mehr
Für energieintensive Unternehmen soll der Strompreis mit staatlicher Hilfe gedeckelt werden. Nun hat Wirtschaftsminister Habeck mit Arbeitgebern und Gewerkschaften über die Pläne beraten. Klar ist: Einfach wird das nicht. Zumal auch Kanzler Scholz skeptisch ist. mehr
Nimmermann wird Graichen-Nachfolger mehr
Staatssekretäre in den Ministerien stehen selten im Rampenlicht. Sie sind die Macher im Hintergrund - es sind politische Beamte mit viel Macht. Auf den Neuen im Habeck-Ministerium warten große Baustellen. Von Torben Ostermann. mehr
Nach der angekündigten Trennung von Staatssekretär Graichen übernimmt der hessische Grünen-Politiker Nimmermann den Posten im Bundeswirtschaftsministerium. Das Ministerium bestätigte entsprechende Medienberichte. mehr
Wie eine Befreiung wirkt es nicht mehr, dass Habeck seinen umstrittenen Staatssekretär Graichen entlässt. Der grüne Bundeswirtschaftsminister muss weiter mit hartem Gegenwind rechnen. Von Corinna Emundts. mehr
Konsequenzen für Habeck-Vertrauten: Staatssekretär Graichen muss Posten räumen mehr
Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag will Wirtschaftsminister Habeck und dessen Staatssekretär Graichen erneut befragen. Grund seien "neue Tatsachen" zur Rolle Graichens bei der Chefpostenbesetzung der dena-Geschäftsführung. Von T. Ostermann. mehr
Der schwedische Hersteller Northvolt hat sich zu seinen Plänen bekannt, in Schleswig-Holstein Batteriezellen für E-Autos zu produzieren. Bund und Landesregierung wollen den Bau der Fabrik subventionieren. mehr
Aktuelle Stunde im Bundestag, Befragung im Ausschuss: In der Graichen-Affäre wächst der Druck auf Minister Habeck - aber er hält am Staatssekretär fest. Wie lange? Die Affäre ist nicht ausgestanden. Von C. Emundts. mehr
Wirtschaftsminister Habeck denkt nicht daran, seinen Staatssekretär Graichen zu entlassen. Diese Entscheidung habe er auch bei einer Ausschussanhörung zu erklären versucht. Der Opposition reicht das aber nicht. mehr
Nach der umstrittenen Postenvergabe im Wirtschaftsministerium tritt Dena-Geschäftsführer Schäfer nach Informationen der "Bild"-Zeitung von seinem Vertrag zurück. Schäfers private Verbindung zu Staatssekretär Graichen hatte für Kritik gesorgt. mehr
Bayerns Ministerpräsident Söder sieht im Fall Graichen eine Vetternwirtschaft bei den Grünen - ein Vorwurf, den Parteichefin Lang so nicht stehen lassen wollte. Im Bericht aus Berlin verteidigte sie Habeck - und schoss zurück. mehr
Die Beliebtheitswerte der Grünen befinden sich im Sinkflug - nicht erst seit der Graichen-Affäre. Laut einer Expertin überfordert die Partei mit ihrem Reformwillen die Wähler. Aus Grünen-Sicht gibt es aber nicht wirklich eine Alternative. Von M. Rödle. mehr
In der "Trauzeugen-Affäre" steht Wirtschaftsminister Habeck trotz anhaltender Kritik zu seinem Staatssekretär Graichen - und Kanzler Scholz zu Habeck. Das Ministerium veröffentlichte Details zur Zusammenarbeit mit dem Öko-Institut. mehr
Habeck unter Druck in "Trauzeugen Affäre" um Staatssekretär Graichen mehr
Wirtschaftsminister Habeck hat Details seiner Pläne für subventionierte Industriestrom-Preise genannt. Chemie- oder Stahlbetriebe sollen höchstens sechs Cent pro Kilowattstunde zahlen. Neuer Ampel-Streit ist die Folge. mehr
Die Vorwürfe gegen seinen Staatssekretär kommen für Wirtschaftsminister Habeck zur Unzeit, sagt der Publizist von Lucke. Selbst eine schnelle Trennung würde das Problem kaum lösen. In der Ampel werden die Grünen weiter geschwächt. mehr
Längst geht es in der "Trauzeugen-Affäre" um mehr als den Fehler eines Staatssekretärs. Das Ganze wird zunehmend brenzlig für Minister Habeck und seine Pläne für eine Energiewende. Die Union erhöht den Druck. Von W. Börnsen. mehr
Wenn es nach dem Kabinett geht, sollen ab 2024 neue Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Nun fordern einige Länder Nachbesserungen der Heizungspläne. mehr
Wirtschaftsminister Habeck unter Druck: Vorwurf der Vetternwirtschaft mehr
Soll die Industrie stärker von einem subventionierten Strompreis profitieren? Wirtschaftsminister Habeck und mehrere SPD-Politiker haben sich zuletzt dafür stark gemacht. Nun schaltet sich Finanzminister Lindner ein. Droht der nächste Koalitionsstreit? mehr
Wirtschaftsminister Habeck hat sich vor seinen Staatssekretär Graichen gestellt. Bei der Besetzung eines Spitzenpostens sei ein Fehler passiert. Graichen leiste jedoch Herausragendes. mehr
Wirtschaftsminister Habeck: Strompreisdeckel für Industrie mehr
Wirtschaftsminister Habeck hat dafür geworben, den Strompreis für die Industrie mit staatlichen Mitteln zu subventionieren. Andernfalls drohe Deutschland womöglich, Schlüsseltechnologien zu verlieren. mehr
Familiäre Verflechtungen führender Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Habeck stehen in der Kritik. Eine Personalentscheidung soll nun überprüft werden. Es geht aber um weit mehr. Von Hans-Joachim Vieweger. mehr
Bundeswirtschaftsminister Habeck spricht von einer beachtlichen Entwicklung: Die deutsche Wirtschaft erweise sich als widerstandsfähig - die Bundesregierung hat ihre Konjunkturprognose entsprechend nach oben korrigiert. mehr
Wirtschaftsminister Habeck hält die Energieversorgung in Deutschland trotz der anstehenden AKW-Abschaltung für gesichert. Der Atomausstieg sei unumkehrbar, sagte er den Zeitungen der Funke-Gruppe. mehr
Jetzt noch schnell klassische Öl- und Gasheizungen einbauen lassen, ehe 2024 das Verbot kommt? Wirtschaftsminister Habeck hält das für keine gute Idee und warnt vor "Torschlusspanik". Die fossilen Energien seien eine Sackgasse, keine Spardose. mehr
Bundeswirtschaftsminister Habeck will schärfere Zollkontrollen, um eine etwaige Umgehung der Russland-Sanktionen besser aufspüren zu können. Als Vorzeigebeispiel nannte er den dänischen Zoll. mehr
Am zweiten Tag seiner Ukraine-Reise hat der Wirtschaftsminister unter anderem ein Krankenhaus besucht - das dank deutscher Unterstützung mit Wärmepumpen beheizt wird. Die Energieversorgung soll ein Schwerpunkt beim Wiederaufbau sein. Von Andrea Beer. mehr
Bei seinem Besuch in der Ukraine ist Wirtschaftsminister Habeck mit Präsident Selenskyj auch in das Dorf Jahidne gereist. Zeugen berichteten dort von Gräueltaten in einem Keller. Aber es ging auch um Hilfen - vor allem für den Wiederaufbau. Von Rebecca Barth. mehr
Vizekanzler Habeck ist in die Ukraine gereist. Er kündigte an, die Energiepartnerschaft mit der Ukraine neu aufzusetzen. Eine Delegation deutscher Wirtschaftsvertreter begleitet ihn. mehr
Wie die Förderoptionen für Hausbesitzer im neuen Gebäudeenergiegesetz aussehen sollen, ist weiter unklar. Wirtschaftsminister Habeck bekräftigte im Bericht aus Berlin aber, dass niemand beim Austausch seiner Heizung überfordert werde. mehr
Vor dem Koalitionsausschuss am Sonntag ist die Stimmung in der Ampel gereizt - und die Liste der Streitthemen lang. Vor allem die Grünen und die FDP sticheln gegeneinander - oder teilen aus, wie Robert Habeck. Mit Kalkül? Von Björn Dake. mehr
Nach der deutlichen Kritik von Wirtschaftsminister Habeck an den Koalitionspartnern reagieren die Generalsekretäre von SPD und FDP gereizt. SPD-Chef Klingbeil ermahnte die Ampelpartner, den Streit einzustellen. mehr
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