In der EU sollen künftig strenge Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz gelten. Das Gesetz sei wichtig, sagt Experte Lukowicz im Interview. Obwohl die Technologie eigentlich nicht intelligent sei, werde sie unser Leben massiv verändern. mehr
Paul Lukowicz, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, zum Gesetzentwurf über Künstliche Intelligenz im EU-Parlament mehr
Tobias Reckmann, ARD Straßburg, mit Informationen zum KI-Gesetz des Europaparlaments mehr
Ex-Beatle Paul McCartney will noch in diesem Jahr eine Komposition seines ehemaligen Bandkollegen John Lennon als "letzten" Beatles-Song veröffentlichen. Fertiggestellt wurde das Lied mithilfe Künstlicher Intelligenz. mehr
Ein Rechtsanwalt in New York ließ ChatGPT Präzedenzfälle für eine Klage raussuchen. Doch die Künstliche Intelligenz denkt sich Urteile einfach aus. Es ist nicht der einzige Fall, in dem KI negativ auffällt. Von A. Passenheim. mehr
In 200 von rund 1200 Berufen in Deutschland fehlen der Bundesagentur für Arbeit zufolge Fachkräfte - 52 Berufe mehr als im Vorjahr. Besonders betroffen sind Pflege, Kinderbetreuung und auch die Baubranche. mehr
Der US-Chiphersteller Nvidia ist in den exklusiven Club der Eine-Billion-Unternehmen aufgestiegen. Die Aktien toppten heute ihr Rekordhoch vom Freitag - dank der Euphorie rund um Künstliche Intelligenz. mehr
KI-Experten sehen die Gefahren durch Künstliche Intelligenz für den Menschen ähnlich hoch wie durch Pandemien oder einen Atomkrieg. In nur einem Satz warnen sie davor, die Risiken von KI zu unterschätzen. mehr
Angesichts eines neues Gesetzes zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz hatte der Chef von OpenAI einen Rückzug aus dem europäischen Markt angedroht. Heute ruderte der ChatGPT-Betreiber nun zurück. mehr
Eine unerwartet starke Prognose hat die Nvidia-Aktie auf ein Rekordhoch schnellen lassen und der gesamten Halbleiterbranche Auftrieb gegeben. Künstliche Intelligenz wird zum Kurstreiber. mehr
Die Bundesregierung plant eine gesetzliche Regelung für den Einsatz Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz. Beschäftigte sollen etwa vor dauerhafter Überwachung geschützt sein. KI soll auch in Bewerbungsverfahren reguliert werden. mehr
Keine Gesichtserkennung im öffentlichen Raum und mehr Transparenz - die Ausschüsse des EU-Parlaments pochen darauf, das Gesetz der Kommission zur Reglementierung von Künstlicher Intelligenz zu verschärfen. mehr
Der Hamburger Versandhandels-Konzern Otto will in seinen Logistikzentren künftig autonom arbeitende KI-Roboter einsetzen. Das soll auch eine Antwort auf fehlende Arbeitskräfte sein. mehr
Geoffrey Hinton gilt als Pionier bei der Forschung zu Künstlicher Intelligenz. Bis zuletzt arbeitete er für den Google-Konzern. Dort hat er nun aufgehört - um vor "ernsten Risiken für Gesellschaft und Menschheit" zu warnen. mehr
KULTUR: Refik Anadol verbindet Kunst und künstliche Intelligenz mehr
Der IBM-Konzern will frei werdende Stellen in einigen Verwaltungsbereichen nicht mehr neu besetzen. Bestimmte Tätigkeiten sollen schon bald durch Software mit Künstlicher Intelligenz erledigt werden. mehr
Künstliche Intelligenz verändert die Welt: Sie schreibt Referate, Werbetexte oder Programmcodes in Sekundenschnelle. Viele Menschen fürchten, KI könnte ihnen bald den Job wegnehmen. Ist das realistisch? Von Ralf Kölbel. mehr
Microsoft und Google kämpfen um die Vormacht bei Künstlicher Intelligenz. Bis sie mit der Technologie Geld verdienen können, sind beide Konzerne aber noch auf ihre angestammten Geschäfte angewiesen. mehr
Auch Tesla-Chef Elon Musk will künftig im Geschäft mit Künstlicher Intelligenz mitmischen. In einem Interview kündigt er an, "TruthGPT" als Konkurrenz unter anderem zu ChatGPT zu entwickeln. mehr
Schwerpunkte der Hannover Messe sind in diesem Jahr Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit. Besonders beäugt werden dürfte dabei, mit welchen Entwicklungen aus Deutschland die Industrie rechnen kann. mehr
Moderne KI kann Erstaunliches hervorbringen. Eine Studie hat nun die Kreativität von Menschen und KI verglichen - und kaum Unterschiede gefunden. Sind Maschinen also genauso ideenreich wie Menschen? Von Alexander Steininger. mehr
Italiens Datenschutzbehörde hat den KI-basierten Chatbot ChatGPT vorerst sperren lassen. Als Grund nannte sie Verstöße gegen den Daten- und Jugendschutz. Den Entwicklern der Software droht im Zweifel eine Millionenstrafe. mehr
Russlands Präsident Putin, der vor Chinas Staatschef Xi auf die Knie geht, oder Ex-US-Präsident Trump, der verhaftet wird: KI-generierte Bilder haben viel Aufmerksamkeit erregt. Aber woran sind sie zu erkennen? mehr
Ein Münchener Student bringt den Chatbot der Microsoft-Suchmaschine Bing dazu, seine internen Regeln zu verraten. Doch das gefällt der KI nicht: Der Chatbot reagiert mit persönlichen Drohungen. mehr
Der Deutsche Ethikrat fordert in einer Stellungnahme klare Regeln für den Einsatz Künstlicher Intelligenz. Softwaresysteme verfügten nicht über Vernunft, handelten nicht selbst und könnten daher keine Verantwortung übernehmen, heißt es darin. mehr
Baidu, der Google-Rivale aus China, hat seinen neuen ChatGPT-Konkurrenten "Ernie" vorgestellt. Doch das Debüt enttäuschte die hohen Erwartungen und führte zu einem Kursrutsch an der Börse. mehr
Klimawandel, Corona und der Krieg in der Ukraine - die Menge an Desinformation nimmt mit jeder Krise zu. Künstliche Intelligenz könnte eine Lösung sein, um damit umzugehen. Doch sie hat einen entscheidenden Knackpunkt. Von M. Wiegmann. mehr
Ob Microsoft, Google, Meta, Snapchat oder TikTok: Die Tech-Konzerne versuchen eilig, mit Künstlicher Intelligenz Geschäfte zu machen. Das sorgt für Fehler und Probleme. Wer arbeitet gerade woran? Ein Überblick von Nils Dampz. mehr
Kameras im öffentlichen Raum, die automatisch erkennen, wer durchs Bild läuft: für viele ein Schreckensszenario, für Strafermittler eine Erleichterung. Was will die Bundesregierung? Von Kirsten Girschick und Philipp Eckstein. mehr
Im Rennen um das Geschäft mit Künstlicher Intelligenz hat Google sein Programm "Bard" vorgestellt. Dabei lieferte der Textroboter jedoch falsche Informationen. Die Aktie des Mutterkonzerns brach ein, 100 Milliarden Dollar Börsenwert verpufften. mehr
Im Wettstreit um die beste Internet-Suchmaschine der Zukunft greift Microsoft den Marktführer Google an. Der US-Softwarekonzern will eine noch leistungsfähigere Variante des Textroboters ChatGPT in seine Suchmaschine Bing einbauen. mehr
Mittlerweile greifen bereits 100 Millionen Menschen im Monat auf den umstrittenen Text-Roboter ChatGPT zu. Angesichts des rasanten Wachstums führt die Entwicklerfirma nun eine Bezahlversion ein. mehr
Die Entwickler des Chatbots ChatGPT haben eine neue Software veröffentlicht, die erkennen soll, ob der Text von einem Bot oder einem Menschen geschrieben wurde. Doch noch funktioniert das Programm nur mäßig. mehr
Künstliche Intelligenz: Wenn ein Chat-Bot das Schreiben übernimmt mehr
KI-Software wie ChatGPT verändert das Lernen. Aufsätze, Hausaufgaben - der Chatbot macht das. Nutzen oder verbieten, Hilfe oder Risiko? Wie gehen Schulen damit um? Von Christian Kretschmer. mehr
Microsoft verspricht sich viel vom Geschäft mit Künstlicher Intelligenz. Der US-Softwarekonzern investiert weitere Milliarden in OpenAI, den Entwickler der Software ChatGPT. Dabei geht es auch um die Konkurrenz mit Google. mehr
Die Entwicklung neuer Medikamente wird immer aufwändiger und lohnt sich immer weniger. Künstliche Intelligenz könnte Pharmaunternehmen künftig dabei unterstützen, schneller neue Produkte auf den Markt zu bringen. Von D. Beck. mehr
E-Mails schreiben, Bewerbungen und Aufsätze über Goethe - all das macht der Chatbot ChatGPT. Das Unternehmen dahinter könnte bald zu einem der wertvollsten Start-ups aufsteigen. Doch es gibt auch viel Kritik. Von A. Mannweiler. mehr
Künstliche Intelligenz galt lange als neutral und vorurteilsfrei. Schließlich teilt sie nicht unsere Geschichte, in der Rassismus und Sexismus gewachsen sind. Doch wir geben unsere Vorurteile einfach an die KI weiter. Von David Beck. mehr
Wie sicher ist der Einsatz Künstlicher Intelligenz? Die EU-Staaten haben sich nun auf Regeln verständigt. Diese sollen dafür sorgen, dass KI-Systeme sicher sind und die Grundrechte einhalten. Verbraucherschützer sehen dennoch Gefahren. mehr
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