Nach dem Streit über US-Abschiebungen sind die ersten Kolumbianer zurück in ihrem Heimatland. Dort würden sie geliebt, schrieb Präsident Petro, der US-Präsident Trump zwischenzeitlich die Stirn geboten hatte. mehr
Das Kräftemessen mit US-Präsident Trump dauerte für Kolumbiens Staatschef Petro nur kurz, dann knickte er ein. Auch auf andere lateinamerikanische Staaten wächst der Druck aus Washington. Von Anne Demmer. mehr
Empörung, maximaler Druck, dann ein Deal und Triumph-Jubel auf Social Media. Was der Abschiebe-Streit um Migranten zwischen den USA und Kolumbien bedeutet und was sich aus der Eskalation ableiten lässt. Von Ralf Borchard. mehr
Der Streit eskalierte schnell: Kolumbien ließ US-Militärflugzeuge mit abgeschobenen Migranten nicht landen - Trump drohte mit Zöllen. Nun ist der Streit schon wieder beendet. Das Weiße Haus äußert sich triumphierend. mehr
Kolumbien lässt US-Militärflugzeuge mit aus den USA abgeschobenen Migranten nicht landen. US-Präsident Trump reagiert mit der Androhung von Strafzöllen - doch sein kolumbianischer Amtskollege will sich das nicht gefallen lassen. mehr
Zunehmende Gewalt durch die ELN-Guerilla im Nordosten Kolumbiens zwingt Tausende Menschen zur Flucht. Die Regierung hat den Ausnahmezustand verhängt und schickt Soldaten an die Grenze zu Venezuela. mehr
Kämpfe in Kolumbien haben Tausende Menschen vertrieben. Viele sind ins benachbarte Venezuela geflohen. Die kolumbianische Regierung wirft der Rebellengruppe ELN Kriegsverbrechen vor und hat Gespräche mit ihr abgebrochen. mehr
Durch Kämpfe zwischen rivalisierenden Rebellengruppen sind in Kolumbien mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung hat die Friedensverhandlungen mit der an der Gewalt beteiligten ELN-Guerilla abgebrochen. mehr
An der kolumbianischen Pazifikküste kämpfen ganze Dörfer gegen Überschwemmungen und die Abholzung. Doch welche Methode funktioniert am besten? Eine Erkenntnis: Der Schutz der Umwelt muss sich für die Menschen lohnen. Von Fabian Grieger. mehr
Kolumbien ist eines der artenreichsten Länder der Welt. Doch die Menschen, die diese Natur schützen wollen, leben nirgendwo so gefährlich wie in dem diesjährigen Gastgeberland der UN-Weltnaturkonferenz. Von A. Herrberg. mehr
Biodiversitätsgipfel in Kolumbien mehr
In Kolumbien startet heute die 16. UN-Weltnaturkonferenz. Ihr Hauptanliegen wird sein, den Stand des Weltnaturabkommens von 2022 zu prüfen. Aber nicht alle haben ihre Hausaufgaben gemacht. Von Stephan Hübner. mehr
"Kein Olé mehr", heißt es nun per Gesetz in Kolumbien: Damit beendet das südamerikanische Land seine lange Tradition des Stierkampfs. Das Verbot soll bis 2027 komplett umgesetzt werden und dem Tierschutz dienen. mehr
Rund 15.000 Kolumbianer legen jedes Jahr Sprachprüfungen ab, um in Deutschland arbeiten zu können. Ein Migrationsabkommen soll diese Art von Zuwanderung noch erleichtern. Doch zugleich bitten Tausende Kolumbianer um Asyl in Deutschland. Wie kommt das? Von O. Neuroth. mehr
In Kolumbien sind Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die geplanten Reformen von Präsident Petro zu demonstrieren. Es waren die größten Proteste seit seinem Amtsantritt. mehr
Bogotá erlebt die schlimmste Dürre seit 40 Jahren - und das Wasser für die rund zehn Millionen Einwohner der Region wird knapp. Die Verwaltung schränkt den privaten Wasserverbrauch nun ein. Von N. Ris und A. Herrberg. mehr
Kolumbiens Drogenbaron Escobar brachte einst vier afrikanische Flusspferde in seinen Privatzoo - aktuell sollen mehr als 160 Exemplare in dem südamerikanischen Land leben. Ein Problem für Ökosystem und Anwohner, das nun gelöst werden soll. mehr
Die kolumbianische Regierung und eine Splittergruppe der früheren Guerillaorganisation FARC haben sich auf einen Waffenstillstand verständigt. Die Friedensgespräche werden auch von der EU begleitet. mehr
Trotz Friedensvertrags terrorisieren FARC-Splittergruppen, Drogenbanden und Paramilitärs in der Region Cauca immer noch die Menschen. Und rekrutieren weiter Kinder. Vor allem Indigene sind die Leidtragenden. Von M. Boese. mehr
Menschen, Tiere oder Früchte: Beim Künstler Botero war alles rund, weich, voluminös. Dieser unverkennbare Stil machte ihn bekannt. Seiner Heimat Kolumbien blieb er immer verbunden - nun ist er mit 91 Jahren gestorben. Von Anne Herrberg. mehr
Er galt als einer der mächtigsten Drogenbosse der Welt - nun hat ein US-Gericht den Kartellchef "Otoniel" zu 45 Jahren Haft verurteilt. Die Strafe sei eine Botschaft an andere Kartellführer, betonte der zuständige Staatsanwalt. mehr
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